Sein Pferd wen auch wohl genährt Stürzte nach dem tagelangen Ritt zu Boden. Wenig trauernd folgte er dem Pfad gen Norden bis er vor einem Wald ein Dorf erblickte. Für ihn machte es einen Wenig Lebendigen eindruckt. Das graue Licht, das durch die Wolken schimmerte, machte den Ort düster. Der Wind lies seinen Umhang wehen während er sich stätigen Schrittes dem Dorf näherte.
Das Dorf machte , je weiter man vordrang , einen immer verfalleneren Eindruck. Über der Tür eines Hauses thronte eine Leiche. Für ihn gab es nun keinen Zweifel mehr das in diesem Dorf niemand mehr lebte. Bei sich fragte er sich ob dies wirklich der Weg zurück in seine Heimat war. Am Tage zuvor war er in einem Nebel geritten, einem Nebel der drohte ihn zu verschlingen, dachte er daran zurück war es ein einer dieser Momente in denen er doch noch so etwas wie Angst verspürte. Darüber nach zu denken stimmte ihn zornig, war er doch nicht so Kalt wie er dachte?
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Do Mai 07, 2015 3:02 am AlistairLine