LeeRain spielt..

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• o Name  : Nighean [inaktiv]
  o Titel : Magische Späherin
  o Rasse : Halb Dämonin
  o Berufung : BogenSchützin
  o Fähigkeiten : Geringe schwarze Magie,magische Bogenschützin,
    Ansätze der Telepathie
  o Vorlieben : Harmonie , Ehrlichkeit , Ruhe
  o Abneigungen : Streit , Lügen , Tumult
  o Begleiter : Nicht vorhanden
  
  Als Tochter einer menschlichen Mutter und einem dämonischen Vater,
  weder im Licht noch in der Dunkelheit zu Hause.
  Ein unfertiges Geschöpf, beherrscht von Kräften,
  die sie nicht zu bändigen weiß, auf der Suche nach ihrem Platz in der Welt.
  
  
  Status : Ratsmitglied
  

• o Name  : Nyu
  o Titel : Seelenküsser
  o Rasse : Nachzehrer
  o Berufung : Schattenklinge
  o Fähigkeiten : Assasinen-Kampfkunst , Lebenskraft rauben
  o Vorlieben :Risiko , Leichtsinn , Sarkasmus , Direkte Aussprache
  o Abneigungen :Ernste Situationen , Hunger , Überheblichkeit
  o Begleiter : Nicht vorhanden
  
  Nyu war 21 als sie starb. Nach ihrem Tod wurde sie begraben und als sie in völliger Dunkelheit erwachte war sie zu schwach sich zu bewegen. Ihr Körper gehorchte ihr nicht, nur ihr Kopf schien zu leben. Tage und Nächte vergingen in denen Nyu einfach nur da lag und weder Tot noch lebendig war. Sie fühlte sich verloren in der Ewigkeit, die ihr wohl bevorstand und so trösteten sie Gedanken an ihre Familie. Was diese Gedanken für verheerende Folgen nach sich zogen war ihr zu dem Zeitpunkt noch nicht bewusst. Denn wenn ein Nachzehrer erwacht besitzt er keine Kraft und so wird die Kraft derjenigen an die der Nachzehrer denkt auf ihn übertragen. Oft sind das die Personen die einem im früheren Leben am nächsten standen, die dann nach kurzer Zeit auf die Art sterben, die auch den Nachzehrer zuvor dahinraffte. Nyu starb an einer Lungenentzündung und als sie genug Kraft hatte um sich aus ihrem Grab zu befreien und nach Hause eilte, musste sie feststellen, dass auch ihre Mutter und ihre Schwestern an derselben Krankheit starben. Wie sie von nun an zu überleben hatte musste ihr niemand beibringen, da es instinktiv in ihr verankert war. Kurze Zeit spater stiess sie zu einer Gruppe Gleichgesinnter deren Anführer sie über Jahrhunderte die Kampfkunst der Assassinen lehrte und als dieser ihr nichts mehr beibringen konnte zog sie allein los um Neues zu erlernen, denn nur so kann sie verdrängen, dass sie ihre Familie auf dem Gewissen hat.
  
  Status : Mitglied
  

• o Name  : Naótha
  o Titel : Meister der Metalle
  o Rasse : Mensch
  o Fähigkeiten : geringe Allomantie & voll ausgebildete Ferrochemie , Nebelbeschwörung

Naotha erblickte in einem kleinen Dorf das Licht der Welt und wuchs bis zu seinem fünften Lebensjahr behütet auf. Als jedoch seine Eltern beobachteten, wie seine Pupille nach und nach verschwand und seine Augen ein kräftiges Silber annahmen schickten sie ihn zur Akademie der Nebelwandler. Dort erwartete ihn eine strenge Ausbildung in der Ferrochemie und ihm wurde das Wandeln im Nebel gelehrt. Zwanzig Jahre nach seinem Eintritt in die Akademie, wurde er als vollwertiger Nebelwandler gekürt und wurde in die Welt entlassen. Er war frei und wusste, ohne die Aufgaben seines Meisters, nicht wirklich etwas mit sich anzufangen. Er reiste um die halbe Welt, lernte mehrere Sprachen und Kulturen, die er in seinem Schmuck verschloss. Irgendwann erfuhr er von einer verborgenen Gemeinschaft, die verlorenen Seelen ein Heim bot. Mit dem eigentlichen Ziel, die verschiedenen Wesen zu studieren, die unter der Obhut des Urdämons Astaroth lebten, fand er seine große Liebe und eine Aufgabe, die ihn mehr als alles ausfüllte, das er zuvor erlebt hatte.  Er lebte, liebte und kämpfte als fest verankertes Mitglied der Gemeinschaft, bis sie und ihre Umgebung durch eine Katastrophe zerstört wurde.


Die Zeit und ihre Spuren (Anknüpfung - nach der Zerstörung)
Eigentlich dachte Naotha, dass er in seinem Leben schon genug Erfahrungen gemacht hatte um als weiser Mann bezeichnet zu werden. Nicht zuletzt, weil er in seinem Eisenschmuck seine Erinnerungen einlagern konnte und somit mehr Kapazität zur Verfügung hatte, als ein normales Gehirn zu bieten hat. Der junge Mann hatte die Welt bereist und sie studiert und wurde der Wissbegierde niemals müde, doch die letzten Jahre hatten ihn verändert, genau genommen waren es die Jahre in der Gemeinschaft, die ihn aufgenommen hatte. Hier war er nicht allein gewesen, nur ein Sonderling unter vielen Sonderlingen, die sich nach einer Familie und Zusammenhalt sehnten.
Hier, mitten unter den anderen Mitgliedern hatte er gelernt zu leben, gelernt das erste Mal zu lieben, gelernt nicht nur für sich, sondern auch für seine Familie Verantwortung zu übernehmen. Hier lernte er sein Leben zu schätzen und das nicht nur, weil er des Öfteren darum kämpfen musste. Es war der Ort gewesen, an dem er für immer mit den anderen leben wollte. Umso tiefer saß der Schmerz, als ihm Stück für Stück alles genommen wurde. Er hatte seine große Liebe Nighean an eine dunkle Seelenkrankheit verloren, sein Familienoberhaupt an sich selbst und der Rest war entweder bei dem Versuch Astaroth zu retten gestorben, oder hatten einen solchen Schock davon getragen, dass sie ihre Herzen aus Angst vor weiterem Schmerz vor der Welt verschlossen.
Ein paar hatten das versteinerte Anwesen verlassen. Er selbst war geblieben und beschützte es mit seinem Nebel vor unerwünschten Gästen. Ganz allein war er nicht. Insgesamt waren es vier Mitglieder, die nach dem Ende nicht gewusst hatten wohin. Doch lebten sie aneinander vorbei, wie gebrochene Seelen, in Körpern, die wie ein Spiegel den inneren Zustand nach außen kehrten.

• o Name :Nimo
  o Alter : 10
  o Größe : 0,90 m
  o Titel :-
  o Rasse :Seelentier
  o Berufung :-
  o Fähigkeiten :Vereinte Kräfte von mensch und Seelentier
  o Vorlieben :Kleine Hoehlen und Erdloecher, Spielgefaehrten, Waerme
  o Abneigungen :Freihes Gelaende, Einsamkeit
  o Begleiter :-
  
  
  
  ...Lara, meine Lara. In deinem Herzen ist es so schoen warm, ich will fuer immer darin wohnen. Fuer immer werde ich dich beschuetzen und du wirst niemals einsam sein, denn ich bin dein Seelentier...
  ...Es macht so viel Spass dir beim Spielen zuzusehen, kleine Lara, du machst mich so gluecklich. Doch heute duerfen wir nicht nach draussen gehen, denn du bist krank. Wir muessen im Bett liegen bleiben, bis es dir besser geht...
  ...Meine arme Lara, dir geht es immer schlechter. Der Arzt hat uns gesagt, dass er nichts mehr tun kann. Doch wir halten zusammen, wir werden das schaffen, kleine Lara. Und dann werden wir wieder spielen...
  ...Du sprichst schon seit Tagen nicht mehr mit mir. Bist du wuetend auf mich? Habe ich etwas falsch gemacht? ...
  ...Lara, deine Eltern stehen an deinem Bett. Wach auf, sie weinen schon. sie weinen...
  ...Heute haben sie dich in eine Kiste gelegt. Es ist so dunkel hier, macht dir das gar keine Angst? Lara, warum waermt mich dein Herz nicht mehr? Es ist so kalt...
  ...Hast du mich verlassen, weil du boese auf mich warst? Ich bin so allein.... Du hast mich auch aus unserer Kiste verbannt, dein Herz beschuetz mich nicht mehr, aber du hast mir deine Kraefte geschenkt. Danke, kleine Lara, ich habe dich lieb...
  
  
  Als Lara mit sechs Jahren starb, haette Nimo wieder zum Schoepfer geschickt werden muessen, um dort mit der Seele Laras zu verweilen. Doch sie liebte sie so sehr, dass Lara ihr, bevor sie starb, all ihre Kraft geschenkt hatte. Nimo war nicht mehr nur ein Seelentier. Von diesem Zeitpunkt an war sie eine lebende Gestalt, mit vereinten Kraeften von ihr und Lara.
  
  Status: Lehrling
  

• o Name : Ochéa
  o Alter : 25
  o Titel : Drachenreiterin
  o Rasse : Mensch
  o Berufun : Drachenflüsterer
  o Fähigkeiten : Die Gabe des Herrschens (über Drachen), Kampfsport
  o Vorlieben : Freiheit, Höhe, Luft, Gehorsam
  o Abneigungen : Einengungen, zielloses Umherirren
  o Begleiter : Drache (Crìonna)
  

Ochéa wurde als Prinzessin im Schloss der blauen Drachen geboren. Als sie ein Jahr alt wurde, bekam sie die Jungdrachendame Crìonna geschenkt.
Gemeinsam wuchs sie im geschützen Reich mit ihr auf und wurde von ihrer Mutter unterrichtet. Als diese starb, wurde Ochéa zur Drachenreiterin der 5. Generation und zur offiziellen neuen Herrscherin der Jungdrachen gekrönt. Von da an, standen sowohl alle Jungdrachen unter ihrem Kommando, sowie die dazugehörigen Drachenreiter/innen.

• o Name : Shouta
  o Alter : 27
  o Titel : Shifting Bloom
  o Rasse : Wandelwesen
  o Berufung : ~
  o Fähigkeiten : Getsaltwander (Panther)
  o Vorlieben : Stil, schöne Wesen, frisches Fleisch, Eleganz
  o Abneigungen : Gestank, Wasser, Kälte, Tölpel
  o Begleiter : ~
  

Eleganz, hypnotisierende Augen, absolute Tötlichkeit, Geschwindigkeit  - Der Panther
Eleganz, hypnotisierende Augen, sanfte Stärke, unbändige Persönlichkeit - Shouta

Shouta wuchs in seinem Rudel auf und lebte dort bis er 20 Jahre alt war. Eine Blutfede mit einer reinen Blutlinie von Vampiren weilte schon Ewigkeiten und eines Abends kam es zu einem Kampf. Shouta hielt generell nichts von Streitereien, die nur fortgeführt wurden, weil die Tradition es so vorschireb, daher wandte er sich ab und traf eine Vampirin, die der gleichen Meinung war. Während die anderen sich die Köpfe abbissen, unterhielten sich die beiden die ganze Nacht hindurch, erkannten viele Gemeinsamkeiten und näherten sich an, bis sie schließlich eng umschlungen von der Familie und dem Rudel gefunden wurden. Dem Vampirmädchen stand der Schreck in die Augen geschrieben, denn ihr stand nach so einem Verrat der wahre Tod bevor. Shouta alleridngs wurde nur ausgesetzt nd lebt seit dem ohne jegliche Bindung.

• o Name: Lynn
  o Alter: 309
  o Titel: Der Schatten im Licht
  o Rasse: Schattengeist
  o Berufung: ~
  o Vorlieben: Dunkelheit, Mondschein, Nacht, fensterlose Räume, Schrecklose Menschen
  o Abneigungen: Sonne, grelles Licht, Hüter der Dunkelheit/ Schattendämonen
  o Begleiter: ~
  

Lynn starb mit 19 Jahren an einer Grippewelle in einem englischen Königshaus. Welche Stellung sie dort hatte, wusste sie nicht mehr, aber sie träumt gerne davon, eine Prinzessin gewesen zu sein. Seit 290 Jahren wandelt sie in Schatten herum, hat viele Katastrophen miterlebt und beobachtet, aber auch viele schöne Ereignisse, die die Welt im positiven verändert hatten. Die Zeit der Folter und Versklavung war zum Glück vor ihrer zeit als Geist gewesen, jedoch wurde ihr von ihrem Volk eingetrichtert, dass man gewisse Dämonen zu meiden hat. Nach einem Jahrhundert verließ sie ihr Volk. Nicht im Bösen, auch wenn die anderen es nur mit hochgezogener Augenbraue billigten. Lynn wollte ihr Geisterleben nicht in diesem spießigen Umfeld leben, daher ging sie und zog mit den Schatten durch die ganze Welt.

Erklärung zu ihrer Erscheinung:
Im Schatten kann man sie hören, sehen, anfassen - wenn sie es möchte! -
Wenn sie sich stark konzentriert, kann sie auch im Schatten unsichtbar bleiben, jedoch reißt sie jede kleine Ablenkung aus dieser Konzentration hinaus.
In schwachem Licht wie - Mondlicht, gebrochenes Licht, bewölktem Himmel - ist sie durchsichtig, aber sicht- und hörbar
Steht sie in einem Schatten eines Lebewesens, kann nur dieses Wesen sie sehen, hören, anfassen
Verschmilzt der Schatten des lebewesens mit seiner Umgebung - sprich, ist sein Schatten nciht klar erkennbar, können alle sie sehen, hören, anfassen




Name: Zagan
Alter: Ungenaues Wissen.
        Die Erfindung der Sprache kam nach seiner Zeit,
        daher konnten seine Taten bis dahin auch nicht übermittelt werden.
Titel: Dämon der Fälschung
Rasse: Urdämon
Berufung: König der höllischen Regionen
Fähigkeiten: verkehrt die Dinge ins Gegenteil, macht Menschen geistreich( wenn er will)
Vorlieben: Verwirrung stiften, Macht ausüben, Dinge in seinen Besitz nehmen
Abneigungen: Respektlosigkeit, Dummheit, Menschen die meinen sie seien die Krone der Schöpfung
Begleiter: Ashee (Menschlicher Sklave)


Name: Ashee
Alter: 23 (Zagan vereiste ihr Alter auf diesem Stand)
Titel: Zagan's Mensch
Rasse: Mensch
Berufung: Dämonisches Eigentum
Fähigkeiten:  Zagan schätzt sie wegen ihres Mutes, ihrer vollkommenen Ehrlichkeit und ihres Scharfsinnes
Vorlieben: Gedankliche Freiheit; Zagans seltenen Blick, wenn er stolz auf sie ist, das Streben in jeglichem Sinne
Abneigungen: Folter, ewige Dunkelheit
Begleiter: ~



"Du möchtest also wissen wie ich sein wurde?" Ashee saß auf dem Sofa vor dem Kamin, in der alten Kneipe, worunter sich der gähnend tiefe Abgrund Zagans befand. Sie lehnte sich nach vorn und stützte sich mit ihren Ellebogen auf ihren Beinen ab. Ihre Finger knackten, als sie ihre Hand massierte. "Ich hatte damals eine Spätvorlesung und kam erst aus der Uni, als es schon dunkel war. Mein Weg führte mich über das Universitätsgelände an das direkt eine U-Bahn Station angebunden war. Mir war kalt und ich war müde, also beeilte ich mich, um die Bahn noch zu erwischen und rannte die feuchten Steinstufen hinab. Wie es der Zufall natürlich wollte, rutschte ich aus und wäre sicherlich auf einer Stufenkante gelandet, wenn mich nicht irgendetwas zurückgeschubst hätte, sodass ich nach vorne fiel und mich auf der letzten Stufe fangen konnte. In diesem Moment hätte es mir schon klar sein sollen", sagte Ashee und grinste bitter, "doch woher hätte ich ahnen können, was daraufhin geschah?" Sie veränderte leicht ihre Sitzhaltung und schaute ihrem Gegenüber mit ihren dunklen Augen an. "Ich ging also den u-Bahnsteig entlang und war erleichtert, als ich die ganzen leute sah, was mir bedeutete, dass die Bahn noch nicht weg war. Doch plötzlich hatte ich das Gefühl, dass jemand an mir riechen würde. Es war kein Schnüffeln, sondern einfach nur ein langer, intensiver Atemzug untermalt von einem kaum hörbaren Grollen. Reflexartig drehte ich mich nach links und schaute in feurige, hell leuchtende Augen. Ich wollte schreien, doch eine raue, riesige Hand mit lange Krallen, legte sich über meinen Mund, meine Nase und meine Augen. Panisch konnte ich zwischen den Fingern zwei Hörner eines Stieres und ein spitzes Horn erkennen, das aus seinem Kopf ragte. Die Haut war etwas gräulicher als die eines Menschen und er schaute mich ernst an. Erst, als er seine handere Hand hob, woraufhin das Helle Pfeifen die Bahn ankündigte, begann er zu grinsen und stieß mich auf die Gleise, direkt vor das bremsende Gefährt. Ich schrie, als ich den Aufprall spürte und ich auf die Gleise fiel. Aus dem Boden schoss ein langer Arm und schlang sich um meine Taille, als sich ein Loch zwischen den Gleisen auftat und ich in einen tiefen Abgrund gezogen wurde. Ein tiefes, unheilvolles Lachen begleitete mich in die Bewusstlosigkeit. Als ich erwachte hatte ich keine Schmerzen, doch ertastete ich einen Verband an meinem Kopf und an meiner Seite. Es war vollkommen dunkel und Panik ließ erneut mein herz schneller schlagen, als ich die das Geschehene revue passieren ließ. Meine Hände fuhren über einen rauen Stoff, auf dem ich lag. Japsend atmete ich und wollte gerade anfangen zu schreien, als sich eine Fackel ca. 5 Meter von mir entfernt entzündete. Im flackernden Licht wurde ein Steinloch sichtbar, gestützt von riesigen Knochen. Auch das Bett, auf dem ich lag wurde von Knochen zusammengehalten..ich wollte gar nicht wissen woraus die Matratze war. Aus dem Dunkel trat eine männliche Gestalt. Es war zweifelsohne das gleiche Wesen, das mich vor die Bahn geworfen hatte, doch brannten seine Augen nicht mehr. Ich erkannte Flügel hinter seinen Schultern und die Hörner ragten nach wie vor zwischen seinen weißen, längeren Haaren hervor. Ich wollte mich aufsetzen, doch hinderte mich ein Band daran, das um meinen Hals gewickelt war und mich an einen der Knochen fesselte. Er sagte mir ich solle das erst gar nicht versuchen und liegen bleiben, bis ich genehsen war, sonst hätte sich seine Mühe nicht gelohnt." Ashee lehnte sich zurück und schlug ein Bein über das andere. "Ich tat was er gesagt hatte und so hat das mit ihm begonnen. Meine Panik habe ich abgelegt, schließlich genieße ich ja seinen Schutz, auch wenn ich an ihn gebunden bin. Er kann mit mir machen was er will, denn er kennt diverse Wege, die schlimmer sind als der Tod, falls ich ihm entsage. Er liebt es sich meiner Gestalt zu bemächten. Egal wo ich bin, mir kann jeder zeit die Sicht verschwimmen und ich finde mich in diesem Knochenbett wieder. Dann weiß ich, dass er dort ist, wo ich vorher war und mich als Taxi benutzt hat. Er sagt es nie, doch ich glaube er ist auf die Blicke der Betroffenen aus, mit denen ich gerade zusammen war. Panik und Verwirrung ...ja..das sind seine Leidenscha..." Ashee verstummte und packte sich mit schmerzlichem Blick an den Kopf. Sie beugte sich vor und drückte ihre Schläfen aneinander, während sie zähneknirschend winselte. Ihre Augen weiteten sich vor Schmerz, als sich ein Horn aus ihrer Kopfhaut fraß. Kurz darauf begannen ihre AUgen zu brennen und lange Krallen wuchsen aus ihren Fingerkuppen. ein leises, dunkles Lachen entfuhr ihrer Kelhe, wurde immer lauter und lauter, je mehr sie sich veränderte, bis schließlich eine dämonische Schreckensgestalt in der Kneipe stand und die panisch erstarrten Gesichter der Anwesenden Blickte. Irgendwo im hintergrund fiel ein Glas zu boden und zersprang. Er grinste und entblößte seine Fangzähne "Recht hat sie. Ich liebe diesen Augenblick! hmhmhahaaHAHA!!" Er packte lachend neben sich und ergriff den Nacken der Person, mit der Ashee gesprochen hatte und zog ihn in die Luft zu sich heran. "Keine Sorge, sie hatte keine Schmerzen, aber die Darstellung war doch der Wahnsinn oder? hat mich eine Nacht lang gekostet um es zu perfektionieren." Er schmiss den Mann zu Boden und schaute in Richtung Wald, lachte erneut, jedoch diesmal bösartiger und schmiss ein paar Tische und Stühle um, bevor er die Kneipe verließ und sich auf den Weg zu dem Ort machte, der ihn aus seiner Ruhe gerissen hatte.
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