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 Stolen Dream

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HoneyTylerMoon
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HoneyTylerMoon


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BeitragStolen Dream

~Finger streicheln deinen Körper,und die Sinne werden wach, jagen Blitze hinterher und in endlos langen Stunden gibt es so kein Halten mehr~

Ziellos wandert eine jahrhundertealte Dämonin durch die Träumer der Männer. Sie ist nicht irgendeine Dämonin. Sie ist die Leidenschaft pur. Sie ist ein Succubus. Sie wird getrieben von der Lust, getrieben davon, ihren Spass zu haben. Auf dieser Reise tritt sie in die Träume eines Dämons. Der Dämon ist dunkel und böse. Seine Aura zieht sie nahezu an. Doch irgendetwas an ihm ist verstörend. Er hat ein Herz...und seine Probleme damit.
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Stolen Dream :: Kommentare

GarugaAkihito
Astaroth
Beitrag Do Sep 20, 2012 5:02 am  GarugaAkihito
Prasselndes Wasser, warme Tropfen die sich auf Astaroths Gesicht nieder betteten.Eine beruhigende stille um ihn herum, eine entspannende Wärme.Sein Kopf legte er in den Nacken und verharrte so eine Weile unter der Dusche, seine Hände stützte er vor sich an den prachtvollen Kacheln des Bades ab.Er fühlte wie belebend sich jeder einzelne Tropfen auf seiner Haut anfühlte, als würden sie etwas in ihm hinfort spülen.Nach einer gefühlten Stunde trat er aus der Dusche und schlang nur ein schwarzes Handtuch um seine Hüfte.Seine leicht gebräunte Haut glänzte im Schein der Kerzen, die er durch einen einzigen Wink seiner Hand entfachte.Das Licht schmeichelte seinen durchtrainierten Körper und malten nur seicht Silhouetten seiner Muskel nach.Das Handtuch glitt von seiner Hüfte und er stand nackt vor einem grosszügig verzierten Schrank, von den spitzen seiner blonden Haare tropfte es zu Boden, doch er machte keine Anstalten sich abzutrocknen.Eine schwarze Hose, aus einem leichten Stoff zog er aus dem Schrank.Am Hosenbund um am Saum der Hose befanden sich nur Schnüre um den halt zu garantieren.Er schlüpfte hinein, band die Schnüre und schloss den Schrank.Astaroth blickte durch seinen rot-goldenen Vorhang nach draussen.Die Sonne ging langsam unter, bis dahin würde er noch eine Weile warten.Er mochte den Tag nicht sonderlich und so legte er sich kurz auf seine samtene, ebenso rot-goldene Couch.Ein Bein angewinkelt,dass andere lang ausgebreitet, ein Arm unter dem Kopf legend, der andere Arm lieblos über den Rand der Couch baumelnd lassend schloss er seine Augen.Strähnen seines nassen Haares klebten ihm im Gesicht und nur noch vereinzelte Tropfen begannen langsam auf seiner Haut zu versiegen.Er atmete seicht und ruhig und fiel langsam in einer Trance, bevor er dem ungewollten Schlaf verfiel...
HoneyTylerMoon
Jahi
Beitrag Do Sep 20, 2012 5:40 am  HoneyTylerMoon
Missmutig betrachtete ich mein Spiegelbild. Ich war in einem uralten Wirtshaus in der Nähe eines grossen Anwesens angekommen und hatte mir ein Zimmer genommen. Das Anwesen war laut den Anwohnern, das Zuhause einer Gilde. Ich schüttelte den Kopf und fuhr mir mit der Zunge über die Unterlippe. Ich betrachtete die langen lockigen Haare und strich das schwarze Kleid glatt, das ich anhatte. Es war perfekt auf mich zugeschnitten. Ein zufriedenes Lächelnd stahl sich auf meine Lippen und ich hatte Lust auf ein wenig Spass. In der Stube des Wirtshauses war nicht gutes zu finden, also setzte ich mich auf mein Bett, lehnte mich zurück und schloss die Augen. Bilder waberten um mich herum, während ich durch die Träume der Männer wanderte. Doch etwas hatte meine Aufmerksamkeit erregt. Ich steuerte auf einen dunklen Traum zu. Ein böser Traum. Fast unmerklich schlich ich mich in diesen Traum. Nun war ich neugierig. Sofort brannte die gewohnte Leidenschaft in mir auf und ich bewegte mich geschmeidig durch diesen Traum. Was mich wohl hier erwartete?
GarugaAkihito
Astaroth
Beitrag Do Sep 20, 2012 7:03 am  GarugaAkihito
Glühende Augen, Hände die nach ihm packten.Krallen von Gesichtslosen Wesen bohrten sich in sein warmes Fleisch.Der Boden unter ihm warm und bei jedem Schritt erklangen matschige Geräusche, ein Blick nach unten und man sah unzählige Leichen mit starren , ehrfürchtigen Blick.Kalte Hände schlangen sich um seine Knöchel, klammerten sich an ihm und rissen ihn hinunter in den Berg aus Leichen.Als würde sich die Erde unter ihnen spalten fiel er, er fiel mit den toten Körpern hinab, landete als einziger auf eine Lichtung, eine Lichtung die er kannte.Die Leichen lösten sich weit über ihn auf und verschwammen zu dunklen Wolken, die anfingen zu weinen.Es regnete und ein nieder schmetterndes Gefühl breitete sich in ihm aus, er sackte auf die Knie und seine Augen weiteten sich, als er das Grab Astartes erkannte.Die Erde vor dem Grabstein zitterte und wurde von unten heraus durchbrochen, eine Hand, verschmutzt und abgemagert war zu erkennen.Es blitzte und donnerte, während sich unheilvoll eine Gestalt aus dem Grabe befreite.Astaroth zitterte, er wusste wer vor ihm stehen würde... war es Angst ? War es Reue ? Alle Gefühle, ob Freud oder Leid sammelten sich in ihm und breiteten sich in seinem Körper aus, er lachte ... gleichzeitig flossen heisse Tränen durch sein Gesicht.Vor ihm stand Astarte, langes stumpfes Haar voll Dreck lag ihr im Gesicht, klebte an ihrer Haut, ihre Kleidung zerfetzt und beschmiert mit alten Blut...dort wo einst ihr Herz klaffte nur ein Loch, dürr und zerfressen vom Zeichen der Zeit beugte sie sich zu ihm hinunter und legte ihre Arme um ihn.Wieder ein blitz, er schaute hoch , wollte in ihr altes Gesicht sehen, wollte noch einmal die starken ausdrucksvollen Augen erblicken, die er insgeheim so sehr liebte, doch blickte er nur in Tote Augenhöhlen.Sein Gesicht verzerrte sich und eine Stimme in ihm schrie qualvoll auf, er stiess das Wesen von sich und es fiel rücklings zu Boden.Er sprang auf, machte einen Satz über die Gestalt Astartes, hämmerte mit Fäusten auf das ausdruckslose Gesicht, hämmerte auf ihren dürren Körper ein, bis er Knochen bersten , knacken und zersplittern hörte... ein lächeln, ja ein kurzes lächeln erhaschte er auf ihren Gesicht, bevor sie sich in eine Lache aus Blut verwandelte.Astaroth keuchte schwer und seine Gesichtszüge veränderten sich nur wage... ein schmerzverzerrtes Gesicht, voll Traurigkeit und Fassungslosigkeit.Er beugte sich nach vorn, seine Arme umschlungen ihn selbst und er berührte mit dem Kopf den Boden.Er schrie, schrie alles was er in diesem Moment fühlte aus sich heraus, liess sich seitlich zu Boden fallen und blieb in der Lache aus Blut liegen, der Regen fiel weiter erbarmungslos vom Himmel.In der Ferne sah er kurz einen Schatten, einen Umriss, immer wenn es Blitzte wurde dieser sichtbar.Es war anscheinend eine Frau... eine Frau ... doch wieso war sie hier ? Wie von Geisterhand reckte er ihr seine Hand entgegen, sie war fern, zu weit weg und so liess er seine Hand sinken.
HoneyTylerMoon
Jahi
Beitrag Do Sep 20, 2012 7:14 am  HoneyTylerMoon
Immer wieder blitze und donnerte es. Der Geruch von Tod und Blut lag in der Luft. Kurz blieb ich stehen und sog diesen Geruch und die Atmosphäre in mich. Wie vieole JAhrtausende hatte ich ähnliches in der Hölle erleiden müssen? Gott sei Dank hatte dieser Narr mich befreit. Er wollte Sex, den hat er bekommen. Und ich konnte weiter durch die Träume dieser Welt wandern. Ich hob den Blick zu diesem dunklen Himmel und plötzlich fühlte ich wie etwas nach mir rief. Es zerrte mich weiter, meine Schritte beschleunigten sich und ich sah einen Dämon wie er sich am Boden zusammenkrümmte. Blut, Knochen und totes Fleisch sammelten sich um ihn. Ich fröstelte kurz. Ich hatte schon viele Träume erlebt aber dieser hier war der grausamste. Geschmeidig wie eine Katze kniete ich mich neben ihn und legte eine Hand auf seinen Rücken. "Ist das wirklich der Traum den du haben willst?" fragte ich mit einer dunklen, rauchigen Stimme und lächelte. "Ich kann dir schönere Träume schenken" hauchte ich direkt neben seinem Ohr. Über uns krachte der Blitz in einen Baum und die Krone des Baumes landete neben uns auf dem Boden, fing an zu brennen und erhellte alles was um uns war. Schien als ob wir hier an einem Grab waren. Wieso er wohl davon träumte? Er schien doch recht mächtig, zumindest war es seine Aura. Wieso also bereitete ihm der Tod qualen?
GarugaAkihito
Astaroth
Beitrag Do Sep 20, 2012 7:57 am  GarugaAkihito
Eine Hand berührte seinen Rücken, eine Stimme die fern klang, er schaute in Augen die klar in seine sahen.Nein ... Ja ?!? Er wusste es nicht , wann hatte er die letzte Zeit überhaupt geträumt ? Wann passierte es, dass ihn solche Träume keine Freude mehr bereiteten, es waren doch all seine Taten, all seine Opfer, all die Taten auf die er Stolz sein sollte ! Astaroth schaute die Frau an, hob eine vom Matsch ganz dreckige Hand und war gewillt ihr über die Wange zu streichen, doch wieso ? Er stoppte kurz vor ihrer Wange und schloss seine Augen.Donner, ein Blitz schlug in einem Baum und fing Feuer, lodernd und hell brannte dieser. " Ich weiss nicht wieso du hier bist , wieso ausgerechnet hier ...in meinem Traum, ich verdiene keine schönen Träume... was soll ein schöner Traum sein ?!? Frieden... lachen ? Verabscheuungswürdig, ich werde und ich muss ... ich WILL leiden in meinen Träumen.Nur das Leid erinnert mich an meine Taten." Astaroth bäumte sich auf und streckte seinen Kopf gen den Himmel, schloss die Augen, er fühlte den noch immer kalten Regen auf seiner Haut, seine Arme hingen schlaff an seinem Oberkörper hinab.Jeder einzelne Tropfen auf seiner Haut wusch ein Stück weit Dreck von ihm ab. " Wieso bist du hier ?... Wer bist du ... " Hauchte er nur leise mit nun gesenkten Kopf in ihrer Richtung, seine Augen von seinen nassen Haaren verdeckt, der Kontrast seiner glänzenden braunen Haut und seinen blonden Haaren war sehr gut bei dem lodern des Feuers erkennbar.Er wollte antworten, er wusste das es kein normaler Traum des Leidens war, diese Frau sie war echt ... oder ?
HoneyTylerMoon
Jahi
Beitrag Do Sep 20, 2012 8:07 am  HoneyTylerMoon
Ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen. "Ich bin hier weil ich hierher wollte." Ich beugte mich leicht vor. " Schöne Träume müssen nicht nur aus Lachen und Heiterkeit bestehen. Da gibt es noch viel mehr" sagte ich fast schon schwärmerisches mit meiner dunklen Stimme. Ich strich ihm die wirren Haare aus dem Gesicht und fuhr dann mit dem Finger seine Lippe nach. Er war auf eine grausame und und attraktive Art schön. Doch ich glaubte nicht, dass er sich dessen bewusst war. Alles in allem schien er wirklich nicht ganz bei Sinnen zu sein. Das Feuer loderte weiter auf und wärmte Wangen und Arme. Ich liess meinen Blick über seinen Körper gleiten und blieb neugierig bei seinen Augen hängen. "Was treibt dich so in den Wahnsinn Dämon, dass du dich so bestrafst?" fragte ich leise und sah mich um. Leichen sammelten sich um uns herum. Das Geschrei leidender Wesen war zu hören. Gewisper von toten Seelen überall.
GarugaAkihito
Astaroth
Beitrag Do Sep 20, 2012 9:03 am  GarugaAkihito
Er spürte ihre Berührungen, wie sie ihm die Haare aus seinem Gesicht strich, sanft über seine Lippen fuhr.Sein Mund öffnete sich seicht, als wolle er etwas sagen, doch blieb er stumm.Er spürte ihre Wärme... ja sie war wirklich da.Er schaute sie mit seinen Rot-Goldenen Augen an, wandte nur seinen Kopf zu ihr und flüsterte ihr leise entgegen " Wahnsinn ? .... ich bin das Chaos, ich bin der Wahnsinn, ich bin die Verzweiflung aus Fleisch und Blut... ich bin die Schöpfung des Bösen... dort " er packte ihre Hand und legte sie auf seine nasse, glänzende Brust "dort ... wo nichts sein sollte ... schlägt ein Herz. Es schlägt im Takt des Todes, es schmerzt , es fühlt und es weint... es empfindet und das macht mich ... wahnsinnig !!! Jede vergangene Tat bearbeitet es unaufhörlich und es lässt mich alles spüren ... wirklich alles was jene empfanden die durch diese Hände starben... Ich bin ein Dämon ... ich liebe es Qual und Leid zu sehen , aber wieso schmerzt es so ?!? " Er liess von den Handgelenken der jungen Frau ab und schaute wieder zu Boden." Ich verdiene nichts anderes als all das Leid,all den Kummer und die Angst ... dieser Fluch ... diese Frau... ja ich verdiene nichts anderes." Er lauschte den Schreien , er lauschte dem Flüstern um sich herum, spürte den Hass der nur ihm allein galt, spürte den Schmerz in seiner Brust.Ein lächeln huschte ihm über sein Gesicht, ein lächeln was nicht zu seinem Traurigen Blick passte. " Doch sag mir ... wieso willst du an solch einen Ort sein ? " Er schaute noch immer zu Boden und erwartete eine Antwort auf eine Frage , die ihn wirklich interessierte.
HoneyTylerMoon
Jahi
Beitrag Do Sep 20, 2012 9:13 am  HoneyTylerMoon
Langsam, schon fast in Zeitlupe hebe ich den Blick und sehe in den Himmel. "Dann weiss ich wer du bist..." murmelte ich mehr zu mir selbst. "Astaroth" sagte ich und mein Blick senkte sich wieder bis zu seinen Augen. "Astaroth, das Grauen, das Böse, der Wahnsinn. Ich hab viel von dir gehört als ich da unten geschmorrt habe." Ich lächelte, doch es war ein verkrampftes Lächeln. Ich beugte mich ein Stück vor und meine mittlerweile Nassen Haarsträhnen fielen mir dabei ins Gesicht. "Interessant, dass mich ausgerechnet dein Traum so angezogen hat" murmelte ich, beugte mich noch ein Stück vor und sog seinen Duft ein. "Wer hat dir das Herz gegeben. Eine Frau? War sie wirklich so toll, dass es sich lohnt ihr nachzutrauern?" fragte ich gelassen und fuhr mit dem Finger an seinem Bauch herab. "Weisst du ich war Jahrhundertelang an einem Ort der dem hier ganz ähnlich war, mich schockt so schnell nichts mehr" Ein wenig von unten herauf sah ich hoch und blinzelte ihn an. Das Kleid klebte an meinem Körper. Ich hasste das Gefühl von nasser 'Kleidung. "Lass dich doch ein wenig entführen, Dämon. Lass los" hauchte ich direkt neben seinem Ohr.
GarugaAkihito
Astaroth
Beitrag Do Sep 20, 2012 9:39 am  GarugaAkihito
" Mein Traum ... hat dich angezogen ? Welch Ironie, dass dich Orte anziehen ... an denen du Jahrhunderte lang gefangen wurdest." Er liess ihre Berührungen zu, sein Herz klopfte schneller, doch wusste er nicht warum.Es ging weder Gefahr von ihr aus, noch wollte sie kämpfen , wieso also reagierte sein Herz so rasend? Sie kam ihm näher, roch an ihn ... unweigerlich sog er auch ihren Duft ein, sie roch angenehm, unbeschreiblich war der Duft, er hatte zuvor noch nie bewusst an einer Frau gerochen.Er packte sie an den Schultern als sie anfing von Astarte zu sprechen " Sie war nicht nur irgendeine Frau... sie war die erste Frau ... die .. die mich je in meinem ganzen Leben zähmte, mich in sich sperrte und versiegelte... die durch meine Hand starb und mir diesen Fluch auferlegte.Sie war besonders , ich habe sie gehasst und gleichzeitig ... gleichzeitig ge... !!! " Er konnte es nicht weiter aussprechen , denn ohne es zu merken , floss etwas heisses über seine Wangen.Tränen flossen unaufhaltsam über seine Wange und er hasste sich selbst dafür, er biss seine Zähne zusammen und kniff die Augen fest zu. " Nein ich hasse sie ... Hass ! " Ein flüstern an seinem Ohr, verlockend sprach sie ihm zu.Er stutzte und beschaute sich die ebenfalls durchnässte Frau von oben bis unten.Er war misstrauisch und neugierig zugleich, er nickte stumm und seine Neugierde wuchs.
HoneyTylerMoon
Jahi
Beitrag Do Sep 20, 2012 6:21 pm  HoneyTylerMoon
"Mich zieht Macht und Stärke an und die war hier zu spüren" meinte ich nachdenklich. Dann sah ich ihn an und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. "Astarte ist tot...." Ich liess mir den Satz auf der Zunge zergehen und unterdrückte ein Grinsen. Astarte dieses Miststück hatte mich damals verbannt. Ich hatte jahrelang ihren Namen geschrien und sie in sämtlichen Sprachen die ich kannte verflucht. Ich brach in schallendes Gelächter aus. "Mag ja sein, dass du sie irgendwie gemocht hast oder so, aber ich jedenfalls bin froh, dass sie tot ist. Durch ihr eigenes Spielzeug getötet." Ich sah mich um. "Dann ist das also ihr Grab" stellte ich trocken fest. Wie es ihr wohl gefallen würde, wenn ich ihr Spielzeug an ihrem Grab verführen würde. "Sie war schon immer ein Miststück darum hat sie dir diesen Fluch auferlegt Dämon." Sagte ich und meine Stimme wurde mit jedem Wort weicher und umschmeichelte ihn. "Lass sie uns zusammen vergessen" raunte ich und schloss kurz die Augen. Dann wischte ich die Tränen von den Wangen dieses Dämons, bevor ich mich ein wenig vorbeugte und meine Lippen auf seine Wangen legte. "Sag mal könntest du zumindest diesen Regen irgendwie abstellen?" Fragte ich leicht grinsend.
GarugaAkihito
Astaroth
Beitrag Fr Sep 21, 2012 1:40 am  GarugaAkihito
Astaroth hörte ihr zu, hörte wie abfällig über die Frau sprach die er Hasste aber zugleich auch irgendwie bewunderte.Sie berührte ihn, küsste mit ihren weichen Lippen seine Wange und etwas in ihm begann zu keimen.Noch nie wurde er auf diese Art berührt, noch nie wagte es jemand ihn zu berühren.Hatte diese Frau denn gar keine Angst ? Wie von niederen Instinkten getrieben packte er ihre Schultern und warf sie zurück auf den Rücken, kniete über sie und sein Oberkörper beugte sich nahe dem ihren. Was war das für ein unbekanntes Gefühl , was immer stärker zu werden schien ? Sein Gesicht näherte sich dem Hals der jungen Frau und seine Zunge liebkoste genau den Pfad, wo ihre Halsschlagader entlang lief.Er spürte ihr Blut pulsieren, er war wie benommen von diesem Gefühl, welches er zuvor noch nie erlebte.Doch etwas war komisch, es war als würde er durchsichtig , als würde er die Kontrolle verlieren... ihm wurde klar, dass er aufwachen würde, dass dieser Traum enden würde. " Wo ... Ich ... "Waren seine letzten Worte, bevor er schwer atmend seine Augen aufriss, er lag wieder auf seiner Couch, eine Hand ruhte auf seinem Gesicht. ~Was für ein Traum... es fühlte sich alles so echt an... und dann diese Frau , sie war doch wirklich da ... oder ?~ Sich aufrichtend schaute er in seinem Zimmer umher.Was solle er tun ? Kurzerhand ging er zu seinem Schrank, entblösste sich und zog eine Schwarze enge Hose aus dem Schrank, einen Schwarzen langen Mantel, verziert mit goldenen Zeichen und Riemen und zog sich beide Sachen hektisch an.In seine Stiefel, ebenfalls mit goldenen Zeichen und Riemen verziert zog er sich galant beim laufen an.Sein Ziel war die Menschenstadt.Er polterte durch die Flure, stürmte aus der Türe in die nun eingebrochene Nacht hinaus, auf den Weg durch den unendlichen Wald. ~ Was erhoffst du dir ? Was wenn diese Frau gar nicht existiert ? Jagst du wirklich schon deinen Träumen hinterher ? ...~ " Halt den Mund ... !!! " Schrie er sich selber an und sein Blick verfinsterte sich.
HoneyTylerMoon
Jahi
Beitrag Fr Sep 21, 2012 4:45 am  HoneyTylerMoon
Als er den Traum verliess, stand ich ersteinmal im schwarzen Nichts. Ich beschloss die Traumreise für heute zu beenden und kehrte in die Wirklichkeit zurück. Ich sah an mir herab. Das Kleid war tatsächlich nass. Ein dummer Nebeneffekt wenn man wirklich in einem Traum drin war. Ich seufzte leise und schälte mich dann vom Bett. Schon beinahe bedächtig zog ich das Kleid aus und Rieb mich mit einem Stofftuch trocken. Meine Augen wanderten zu meiner Reisetasche und ich zog einen langen Rock aus dunkelrotem Stoff raus und quälte mich dann in Bluse und Mieder. Als ich damit fertig war, flocht ich meine wirren Haare zu einem Zopf und betrachtete mich dann im Spiegel. Irgendwie hatte ich ja schon was von einer Zigeunerin. Ich streckte meinem Spiegelbild die Zunge raus und ging nach unten in die Stube des Wirtshauses. Dort bestellte ich mir etwas Wein und sah aus dem Fenster. Ob ich diesem Dämon mal einen richtigen Besuch abstatten sollte´? Ich grinste leicht bei der Vorstellung und stützte den Kopf auf meine Hände. Gelangweilt sah ich dem Treiben der anderen Gäste zu und schickte jeden Weg der zu mir wollte. Ich wollte meine Ruhe und nachdenken.
GarugaAkihito
Astaroth
Beitrag Di Sep 25, 2012 4:07 am  GarugaAkihito
Seine Hände gruben sich in seine Manteltasche, der Kragen stand hoch und der Saum wehte leicht bei jedem Schritt den er tat.Der ewig dunkle Wald kam ihm heute noch dunkler vor, doch es war nicht unangenehm , im Gegenteil, es war passend zu seiner Stimmung.Die Wesen des Waldes versteckten sich , als sie seine Anwesenheit spürten, wie er näher kam.Nach einer Weile des Fußmarsches gelang er in das Dorf hinter dem Wald, es war das Menschendorf, das roch man förmlich.Er hatte schon immer eine Abneigung gegen dieses schwache , ängstliche Volk und das würde sich niemals ändern.Zum Glück waren die Strassen nicht sonderlich belebt, nur ein paar Trunkenbolde kamen ihm entgegen , doch waren ihre Sinne vom Alkohol zu betäubt, als dass sie ihn erkennen , geschweige den ansprechen würden.Er liess sich von seinem Gefühl leiten, drang tiefer in das Dorf ein, bis er vor einem Haus stehen blieb und es anschaute, sogar anstarrte.Drei Männer verliessen taumelnd das Gebäude, der Gestank von Alkohol drang in seine Nase, sodass er sie unweigerlich rümpfen musste. " Wiederlich ... " Gab er nur von sich, was die Aufmerksamkeit der drei betrunkenen erregte. " Waaas sagtest du ? Wir sii.. ~hicks~ sind wiederlich ??? Männer .. habt ihr das gehört ´" Ein raunen ging in der Gruppe um und sie stellten sich um Astaroth herum. " Iiich glaube du suchst Ärger Bursche... ~hicks~ wir werden dich .. uaaargh " Astaroth schaute kalt in die Runde, bevor ihm das Gelaber auf die Nerven ging und sein Arm zu schnell für das Menschliche Auge nach vorn schnellen liess, seine Hand die Kehle des Mannes der ihn vollsülzte umpackte, vom Boden hob und ihn mit seinen starren goldenen Augen anstarrte " Und ihr werdet WAS ?!? Mich umbringen ? Mich zusammenschlagen ? HAHAAH " Laut dröhnend lachte er sichtlich amüsiert " Nur zu ihr kleinen Ratten , zeigt es mir ... !" Er schleuderte den Mann, mit festen umklammernden Griff gegen die Wand hinter ihnen, sofort stürzten sich die zwei anderen Männer auf ihn.Sie waren so langsam und unbeholfen , er wich ihnen und ihren Schlägen aus , bis es ihm erneut zu bunt wurde, den Mann zu seiner Linken schlug er mit einem gezielten Tritt in die Nieren nieder, der andere Mann bekam seine Faust direkt in sein Gesicht, durch die Wucht flog er rücklings auf das Haus zu, aus dem er gerade eben erst gekommen war und krachte durch die Türe.Astaroth ging langsamen Schrittes hinterher, bis er in der Tür stand und sich umschaute, viele erstarrte Gesichter und dort an der Bar... lockiges Haar, diese Silouette....
HoneyTylerMoon
Jahi
Beitrag Di Sep 25, 2012 5:57 am  HoneyTylerMoon
Als es mir dann irgendwann zu langweilig wurde, nur an meinem Tisch rumzusitzen stand ich auf und ging zur Bar. Eigentlich wollte ich mir nur ein Glas Wein holen, aber der Wirt verwickelte mich sofort in ein Gespräch. Er erzählte mir wie gut sein Essen ankam, und dass er ja so gut verdiene und er habe ja noch einen Sohn in meinem Alter. Wenn der wüsste wie alt ich wirklich war. Ich konnte mir ein Grinsen in diesem Moment nicht verkneifen. Meinen gepflochtenen Zopf liess ich mir über die Schulter fallen und spielte damit, während ich mich weiter vom Wirt einlullen lies. Nach einer gefühlten Ewigkeit - dummer Spruch...was war die Ewigkeit schon für mich- begann es draussen zu rummoren. Ein paar besoffene kloppten sich. Nichts neues bei den Männern der Menschen. Sie waren ja so einfältig und selten doof. Wenigstens waren sie leicht zu bekommen. Ein besoffener der gerade noch an der Bar gelegen hatte, wollte aufstehen und kippte fast auf mich drauf. "Kannst du nicht aufpassen du Säufer?" herrschte ich ihn an und schob ihn Richtung Tür. Als mein Blick zur Tür fiel, zog ich eine Augenbraue nach oben. "Astaroth..." murmelte ich und zog eine Augenbraue hoch. Was er wohl hier wollte?
GarugaAkihito
Astaroth
Beitrag Mi Sep 26, 2012 9:54 am  GarugaAkihito
Sein Blick fixierte die Frau an der Bar, stieg langsam über den bewusstlosen Trunkenbold direkt auf die Frau zu, die sich auch nach einer Weile umdrehte um zu schauen , was für ein Lärm hier statt fand. Wie angewurzelt blieb er schlagartig stehen als er sie erkannte, als ihm bewusst wurde, das es sie wirklich gab, dass es nicht nur ein Traum war, den er sich zusammen gesponnen hat. " DUUUU !!! " Rief er nur laut und sein Zeigefinger visierte die Frau an.Er suchte nach Wörtern, er wollte ja unbedingt herausfinden ob es sie wirklich gibt, doch dass er sie wirklich finden würde und das so schnell , hätte er nicht wirklich gedacht.Er hat auch nicht darüber nachgedacht, was er dann tun würde, wenn er sie fand, was würde er sagen , was wollte er sagen ? Er schaute sich um , schaute in die erstaunten , wenn nicht sogar entsetzten Gesichter der Menschen und liess seinen Arm sinken , drehte sich auf den Absatz um und schritt zur Türe hinaus, am Türrahmen des Wirtshauses blieb er nochmal kurz stehen , blickte zu der Bar und nickte mit seinem Kopf, als Zeichen , dass er sich mit ihr draussen Unterhalten wolle.Draussen lehnte er sich mit den Händen in seinen Hosentaschen an die Hölzerne Wand und wartete auf sie.
HoneyTylerMoon
Jahi
Beitrag Do Sep 27, 2012 6:06 am  HoneyTylerMoon
Na jetzt hatte er es wirklich geschafft. Hatte mich vorher schon jeder angeeschaut und zumindest registriert, so starrten sie mich jetzt wirklich an. Ich rief alle meine Sinne zusammen und straffte meine Schultern. Mit meinem stolzen und gleichzeitig sinnlichen Gang, ging ich auf die Tür zu und schloss diese dann hinter mir. Die neugieren sterblichen mussten ja auch nicht immer alles mitkriegen...obwohl wir natürlich schon genug Aufmerksamkeit auf uns gezogen hatten, dass wahrscheinlich das ganze Wirtshaus nun Ohren hatte. Als ich vor Astaroth stehen blieb, wich ich seinem Blick nicht aus. Frech grinste ich ihn an. "Begrüsst du jede Dame so, mit der du reden willst oder wie läuft das bei dir Dämon?" fragte ich und sah ihn entspannt an. Mein Blick glitt über seine Haare und seine Gesichtszüge. "Dein Fluch verändert dich nicht wahr?" fragte ich dann weiter. Nun doch ein wenig nervös, weil ich nicht wusste was er wollte, strich ich meine Rock glatt und zog das Mieder wieder richtig hin.
GarugaAkihito
Astaroth
Beitrag Fr Sep 28, 2012 3:52 am  GarugaAkihito
Astaroth schwieg, zu der Aussage, dass sein Fluch, sein Herz ihn veränderte und wand den Blick zur Seite.Erst nach einer kurzen Pause der Stille nickte er nur sehr wage und brummte ein leises " Ja .. " vor sich hin , bevor er ihr in die Augen schaute. " Du warst es also wirklich , die meine Träume aufsuchte, von meine Dunkelheit angezogen wurde... was willst du jetzt tun ? Hast du Angst ? Fürchtest du dich ? " Astaroth bäumte sich auf, mit weiterhin verschränkten Armen vor ihr, so nah , dass sie wahrscheinlich seinen Atem spüren konnte.Er beobachte sie genau, inspizierte ihre Mimik und ihre Haltung.Sie war schön , dass musste er sich eingestehen , doch irgendwas in ihm sagte ihn , dass er ihr nicht trauen sollte. Er neigte sich ein Stück weit nach vorne und fragte mehr hauchend als flüsternd " Was ... willst du genau von mir ? " Er wunderte sich über seine Art, es war bedrohlich , aber zugleich auch sanft und gelassen gefragt.Während er ihr so nahe war , konnte er ihre Wärme, die sie ausstrahlte spüren.Astaroth wartete gebannt auf ihre Antwort.
HoneyTylerMoon
Jahi
Beitrag Fr Sep 28, 2012 4:10 am  HoneyTylerMoon
Ein selbstsicheres Lächeln umspielte meine Lippen und ich beugte mich noch ein Stück näher zu ihm. "Ich habe keine Angst vor dir Dämon" hauchte ich leise und grinste ihn an. "Glaubst du ernsthaft wenn ich bei deinem Traum nicht weggelaufen bin, würde ich weglaufen wie diese Schwächlinge, die sich Menschen nennen?" Ich schnaubte ein wenig beleidigt. "Durch Träume zu wandern ist...meine Art...mein Leben....meine Lebensquelle" Ich seufzte. Irgendwann würde er es ja sowieso rausfinden. "Ich bin ein Succubus, Dämon, damit sollte dir klar sein was ich eigentlich von dir wollte" Ich wedelte leicht mit der Hand. Ich schwieg einen Moment und striff leicht mit einem Finger seinen Arm. "Ich habe keine Erwartungen oder Ziele, ich handle spontan. Das solltest du dir auch mal angewöhnen" sagte ich und kräuselte die Nase leicht. ICh schloss die Augen und strich gedankenverloren über den geflochtenen Zopf. Dann hob ich den Blick und schaute in den Nachthimmel. Astaroth würde definitv nicht poitiv auf einen Succubus reagieren. Oder etwa doch? Langsam senkte ich den Blick wieder und wartete dann auf eine Antwort, oder eine Handlung, oder auch nur einen Gesichtsausdruck.
GarugaAkihito
Astaroth
Beitrag Sa Sep 29, 2012 6:31 am  GarugaAkihito
Astaroth schwieg eine kurze Zeit, zeigte keine Regung.Erst als sie ihm gestand , welch ein Wesen sie war , zuckte er zusammen. " Succubus ... " murmelte er nur leise für sich selbst.Er zuckte leicht zusammen, als sie ihn berührte, jedoch nicht , weil es ihm Angst macht oder ihm unangenehm war , nein ganz im Gegenteil... dort wo ihr Finger seine Haut striff, bildete sich ein Pfad der Gänsehaut.Er schaute dem wandernden Finger an seinem Oberarm zu, wie er sich seinen Weg bahnte.Als sie von ihm abließ und Gedanken verloren an ihre langen Zopf spielte,wurde etwas in ihm wach, er kannte das Gefühl.Es war wie in seinem Traum, als sie zum ersten mal erschien, dieses unendliche Verlangen , doch nach was ... ?
" Spontan also ... tzz... ! " Er schaute sie eindringlich an und packte ihren Schultern.Eine Drehung genügte um die Positionen in denen sie standen zu vertauschen und schon stand die Frau vor ihm , mit dem Rücken zur Wand.Er ließ sich leiten von dem Gefühl , was in ihm zu keimen begann. Da er grösser als sie war, lehnte er seinen Arm über ihren Kopf gegen die Hauswand, eine Hand wanderte in seine Hosentasche und es wirkte fast einschüchternd.Seine goldenen Augen funkelten und loderten wie eine Flamme.Sein Kopf neigte sich nur ein Stück weit zu ihrem Hals flüsterte " Ist dir das spontan genug ? " Sein Atem war warm und umspielte ihre Haut, er sah nicht wie sie darauf reagierte, er konnte ja selbst nicht fassen , was er gerade in diesem Moment tat. Seine ganzer Körper näherte sich ihr , drückte ihren weiter an die Wand, mit seiner freien Hand umklammerte er ihr Handgelenk locker und hielt sie so unbewusst fest, sein Kopf näherte sich erst ihrer Haut am Hals, bis seine Unterlippe diese seicht berührte.So wanderte er hinauf, bis zum Ohrläppchen, welches er kurz zwischen seinen Lippen anknabberte.Er gab es nach kurzer Zeit wieder frei, seine Wange bettete sich direkt an ihre und ungewollt und noch nicht bemerkt platzierte er sein Knie, beim stetigen näher kommen, zwischen ihre Beine, jedoch nicht aufdringlich.
HoneyTylerMoon
Jahi
Beitrag Sa Sep 29, 2012 7:08 am  HoneyTylerMoon
Ich keuchte leise vor Überraschung auf als er mich gegen die Wand drückte. Gleichzeitig widerstand ich dem Drang mich zu befreien und beobachtete ihn aus dunklen, aufmerksamen Augen. "Hmmm ich würde sagen für deine Verhältnisse spontan ja" sagte ich leise lachend und biss mir auf die Unterlippe. Immer mehr drückte er mich gegen die Wand und ich hatte noch einmal das Bedürfniss mich zu befreien, konnte es aber gerade so unterdrücken. Ich war es nicht gewohnt die Zügel an jemand andres abzugeben. Als er begann mit den Lippen meinen Hals zu erkunden schloss ich genüsslich die Augen und lehnte den Kopf an die Wand, während meine Finger seinen Nacken massierten. Ich glaubte nicht, dass er üßberhaupt eine Ahnung hatte, welche Wirkung er erzielte als er sein Knie zwischen meinen Beinen platzierte. Kaum hörbar keuchte ich erneut auf und öffnete die Augen wieder. Dann drehte ich den Kopf, sodass ich ihn ansehen konnte. Meine Finger wanderten von seinem Nacken unter sein Kinn und ich drehte sein Gesicht zu mir. Meine Augen hatten angefangen rot zu leuchten, mein ganzer Körper stand unter Strom. "Lass mich deinen Kuss schmecken" raunte ich und senkte meine Lippen auf seine. Es schien als bliebe für einen kurzen Moment die Zeit stehen. Sacht legte ich eine Hand auf seinen Rücken und sog genüsslich die Luft ein. Man konnte diesem Dämon vieles vorwerfen, aber nicht dass er schlecht roch.
GarugaAkihito
Astaroth
Beitrag Sa Sep 29, 2012 8:13 am  GarugaAkihito
Dieses Gefühl war so neu, er wusste nicht wo ihm der Kopf stand.Alles um ihn herum schien er auszublenden , konzentrierte sich auf diese Frau, nahm alles von ihr in sich auf, den Geschmack ihrer Haut, den Duft in seiner Nase, fing die Blicke ein , die nur ihm galten.Sein Herz raste, zum ersten mal raste es , doch nicht vor Wut oder Vorfreude eines Kampfes, nein ... es war anders und angenehmer.
Sein Atem ging schwer, fast so als würde ihn das Gefühl auf eine angenehme Art und Weise erdrücken, er atmete tief ein und aus und man konnte es deutlich hören.Seine Gesichtszüge wurden zum ersten mal in seinem ganzen Leben weich, er zog die Augenbrauen zusammen und blickte mit einem fast bittenden , flehenden Blick drein.
Sein Mund öffnete sich seicht jedoch wortlos, als ihre Hand seinen Nacken streichelte , massierte ja schon fast verwöhnte.Eine erneute Gänsehaut überzog seine Haut und schien gar nicht mehr zu verebben.Ihre Hand wanderte unter seinem Kinn und er zog seine Augenbrauen weiter zusammen , seine Augen wurden schmaler und sanfter, nur das flimmernde Gold in seinen Augen loderte weiter verzehrend und bedrohlich auf.
Er wusste nicht wie ihm geschah, als sie sein Gesicht zu ihrem zog und forderte , seinen Kuss schmecken zu wollen, er wiederholte wie benommen Brüchstücke aus ihrer Forderung und keuchte dabei schwer " Meinen ... Kuss " Er verlor sich in den Augen, die Feuerrot anfingen zu glühen und bevor er wusste wie er reagieren sollte, glitt seine Hand , die noch über ihren Kopf an der Wand lehnte, hinter ihrem Kopf und zog ihn so näher zu sich.
Er schloss die Augen, als er ihre Lippen auf seine spürte, atmete tief ein und forderte mehr.Sie bettete ihre Hand auf seinen Rücken und seine Hand schlang sich um ihre Hüfte, als er die Augen einen Spalt weit öffnete, waren wieder die alten roten Merkmale dabei sich mit dem gold zu vermischen, er spürte den Drang sie mehr zu schmecken und fordernd streichelte seine Zunge ihr über die weichen Lippen.Ihm wurde warm, fast schon heiss, als würde seine Haut jeden Moment anfangen zu brennen und sein inneres zu kochen.
HoneyTylerMoon
Jahi
Beitrag Sa Sep 29, 2012 8:37 am  HoneyTylerMoon
Zufrieden registrierte ich wie sein Atem schwerer ging. Ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen. Also hatte ich wohl acuh eine gewisse Wirkung auf ihn. Er war so fordernd und hitzig. Mit einem leisen Raunen schloss ich die Augen und liess mich näher zu ihm ziehen.
Jedes Mal wenn ich die Augen öffnete, sah ich in seine goldenen Augen und verlor mich fast darin. Und dieser Dämon war sich seiner Wirkung noch nicht einmal richtig bewusst. Sein Arm schlang sich um meine Hüfte und ich drückte mich ganz sacht gegen ihn, während ich den Mund für seine Zunge öffnete. Spielerisch fuhr ich mit den Fingern erst seinen Arm hinab und liess meine Hand dann an seinem Hosenbund ruhen. Unsere Zungen umspielten sich und als wir uns für einen Moment lösten flüsterte ich direkt in sein Ohr. "Mein Name ist Jahi, wenn dich das interessiert"
Die kühle Wand in meinem Rücken beruhigte meine wirbelnden Gedanken und ich wurde mir bewusst, dass wir immer noch direkt vor dem Wirtshaus standen. Ich grinste leicht. "Wir machen ja einen netten Eindruck auf die Sterblichen hier" sagte ich fast noch leiser und fuhr mit dem Zeigefinger meiner freien Hand seine Gesichtszüge nach. Langsam näherte ich mich ihm wieder und küsste ihn erneut. Nicht so vorsichtig wie zuvor. Fordernder, stürmischer. Meine Zunge leckte über seine Lippen und ich drückte mich wieder gegen ihn. Ich konnte jetzt nicht mehr zurück.
Ich liebte das Gefühl zweier elektrisierter Körper, diese Leidenschaft, das Prickeln das in der Luft lag. Die Hand die an seinem Hosenbund ruhte, strich nun zu seinem Rücke und schlüpfte dort unter das Oberteil. Genüsslich schloss ich noch einmal die Augen und liess mich treiben.
GarugaAkihito
Astaroth
Beitrag Sa Sep 29, 2012 9:47 am  GarugaAkihito
Astaroth ließ sich komplett mitreißen , wie von selbst umspielten sich ihre Zungen und es fühlte sich unglaublich an.Die Hitze in ihm wurde heißer und seine Haut fing an zu schwitzen, glitzernde Perlen bildeten sich auf seiner Brust und verzierten so seine leicht gebräunte Haut.
Eine unbekannte Welle aus Erregung und aus Spannung überrollte ihn förmlich , als ihre Hand zum Hosenbund wanderte, dort ruhte.
Er musste leicht grinsen, mit einem ernst-verzweifelten Ausdruck im Gesicht, als sie sich so plötzlich vorstellte " Jahi also" flüsterte er , als ihre Lippen voneinander abliessen und sie sich anschauten " Diesen Namen werde... " er keuchte weiter schwer und diesmal ungewollt lauter als zuvor , als sie ihn so berührte, sein Gesicht streichelte, er reagierte extrem auf ihre Berührungen, versuchte sich jedoch zusammen zu reißen " Ich ... werde mir diesen Namen gut einprägen ... Jahi " ihren Namen keuchte er fast und schaute sie dabei unbewusst verführerisch an.Es war , als wäre er in einem Bann aus Leidenschaft gefangen, etwas in ihm wollte es, wehrte sich nicht dagegen und wollte es zulassen , doch der Rest sträubte sich dagegen, wollte dieses Gefühl und seine Folgen nicht kennen lernen...
Wieder vereinten sich ihre Münder und ihre Zungen liebkosten sich innig.Als ihre warme Hand sich unter sein Oberteil schob, neigte er automatisch sein Bein weiter zwischen ihre Schenkel. Es war ihm egal ob sie jemand sah, ihm war es egal was die dummen Menschen dachten, doch war es ihm nicht egal, sich so einwickeln zu lassen.Seine Augen ebenfalls geschlossen ließ er sich von dem erneuten Kuss mitreißen, doch in seinem Kopf rumorten Bilder, flackernd in einem unruhigen Takt, unscharf und mit jedem flackern wurden diese klarer.
~Tock ... Tock ... Tock ~ es hämmerte in seinem Schädel und konnte erahnen welch ein Bild ihn sein Bewusstsein zeigen wollte.
Es war er selbst , in Blut getränkt , die mörderischen vor Hass getränkten Blutroten Augen, wie sie ihn anstarrten , mit flimmernder Stimme hörte er seine eigene Stimme in seinem Kopf wieder hallen ~ Du glaubst ... doch nicht etwa an sowas wie ... LIEBE !!! Lust und Leidenschaft... sind dir nicht gewährt ... hast du je einen Gedanken an solch ... niederen Gelüste gedacht !!! Du elendes Wesen ... schau dich nur an ... WAS ich frage dich WAS ... ist aus dir geworden ?!?! ~ Er ließ von Jahi ab , schaute sie verwirrt und zugleich leer an, sein Herz klopfte enorm wild, weil eine Welle aus verstörenden, neuen und alten Gefühlen auf ihn einprasselten. " I... Ich ... " mehr brachte er nicht raus , bevor er sich von ihr entfernte, Schritt für Schritt zurückwich.Er blieb kurz wie versteinert stehen , bevor schwarze Schwader ihn umhüllten , instinktiv versuchten ihn zu schützen, bis er komplett in ihnen gehüllt war. Er wollte weg, er wollte in eine vertraute Umgebung, wollte diese Verwirrung in sich ausmerzen, schloss die Augen und dachte an den dunklen endlosen Wald, die Stille die dort herrschte, die Dunkelheit die ihn Umgeben würde, ja dort wollte er hin.Ein zischen erfüllte die Luft, bevor er sich in den Schwadern auflöste und als er die Augen öffnete, stand er alleine im Endlosen Wald, an einem Baum gelehnt rang er nach Luft, japste förmlich und sog die Luft des Waldes zwischen seinen zusammen gebissenen Zähnen ein. " Verflucht ... verflucht .. " er hämmerte einmal gegen den Baum und das Holz fing an zu bersten.Mit gesenkten Kopf glitt er mit dem Rücken den Stamm ab und sein blondes Haar verdeckte sein Gesicht.Mit einem angewinkelten Bein, welches sein Ellenbogen stützte , vergrub er sein Gesicht in die Beuge seines Armes.Eine Weile so verharrend, schossen ihm tausend Gedanken gleichzeitig durch den Kopf, die er nicht geordnet bekam.Laufen , er musste laufen , ja das würde helfen und so rappelte er sich auf, lief automatisch in eine bestimmte Richtung. Seine Füße trugen ihn zurück zum Anwesen der Gilde, wie mechanisch ging er über den großen Platz, öffnete die Tür und ließ sie zufallen, wie mechanisch ging er die Treppen hoch, den Flur entlang bis hin in sein Gemach. Es war dunkel , so wundervoll dunkel, doch er sah alles so klar... So ging er zum Fenster und öffnete es komplett , sodass klare Nachtluft in sein Zimmer drang.Auf den Weg zum großen Bett, eigentlich zu groß für eine einzige Person,zog er seinen Mantel aus, seine Schuhe im laufen und knöpfte seine Hose auf, doch schaffte er es nicht , diese auch noch von seinem Leib zu streifen und so ließ er sich rücklings auf das Bett fallen.Seine Finger strichen über seine Lippen, es schmeckte noch nach ihr, er roch noch den Duft ihrer Haut und wieder fing sein Herz an wie wild an zu pumpen. Sein Arm legte er über sein Gesicht und schloss die Augen.Doch war er zu aufgewühlt um einzuschlafen...
HoneyTylerMoon
Jahi
Beitrag Sa Sep 29, 2012 10:09 am  HoneyTylerMoon
Ich lächelte leicht, als er meinen Namen so wiederholte. "Das will ich auch hoffen" antwortete ich ihm leise.
Doch bevor ich auch nur einen Schritt weiter auf ihn zumachen konnte, veränderte sich etwas. Er schien sich an etwas zu erinnern. Langsam entfernte er sich von mir und das rot meiner Augen verlor etwas an Intensität als er Abstand nahm.
Dunkle Schwaden umhüllten ihn, verschlangen ihn schon fast und dann war er weg. Ich rieb mir über die Arme. So alleine war es kalt hier draussen. "Jetzt bist du mir schon wieder entwischt" murmelte ich leise und drehte mich zur Tür des Gasthauses um.
Als ich durch die Stube des Wirtshauses schritt laghen alle Blicke auf mir. Anerkennung, Ekel, Verlangen, Abscheu, Repekt und Hass blickten mir in den Augen vieler entgegen. Schnell eilte ich in mein Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Ein wenig verloren stand ich in dem kleinen Raum herum. Dann sah ich aus dem Fenster und kniff die Augen zusammen. "Vergiss es nochmal kommst du mir nicht so einfach davon mein lieber Dämon"
Entschlossen schnappte ich mir meine Tasche. Ich ging zu der kleinen Bar, hinter der der Wirt stand und knallte ihm ein paar Münzen auf den Tisch. "Das ist für die letzten Tage, und dann möchte ich wissen wo es zu dieser Gilde geht. Divinity nennt sie sich" Der Wirt schaut mich entgeistert an und stottert dann schon fast. "Mädchen pass auf auf was du dich da ein lässt. Der Kerl, er ist böse. Er ist düster. Und er tut dir nicht gut" Ich winkte ab. "Lass das meine Sorge sein Mensch" sagte ich ruhig und lächelte ihn fröhlich an. "Na gut wie du meinst" mit einer Münze mehr erklärte er mir bereitwillig den Weg zur Gilde. Durch den dunklen Wald. Na wunderbar. Ich trat in die kühle Nachtluft und holte einmal tief Luft bevor ich loslielf.
Gut, dass ich nicht besonders ängstlich bin, dachte ich mir als ich so durch diesen düsteren Wald lief. Doch ich erkannte einige Teile des Waldes aus Astaroths Traum wieder und so fand ich meinen Weg, auch wenn ich zunächst an Astartes Grab landete. Ich blieb kurz stehen und strich über den Grabstein. "Was hast du nur wieder angerichtet du Schlange" murmelte ich und sah zum Mond auf. Ich lief wieter, ohne mich nochmal umzudrehen. Astarte gehörte der Vergangenheit an und es war Zeit das auch diesem Dämon klar zu machen.
Als ich schliesslich vor dem grossen, dunklen Gebäude der Gilde stand konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Dieses Gebäude passte zum Gildenanführer. Dunkel, geheimnissvoll und doch irgendwie einladend. Ich wollte schon an die Tür klopfen als ich mich eines besseren besann und beschloss mir ein offenes Fenster zu suchen um mich noch ein wenig im inneren umsehen zu können. Und zwar ungestört. Ich schlich um das Haus herum und auf der Hinterseite entdeckte ich im ersten Stock ein geöffnetes Fenster. Einige Pflanzen rankten sich hier nach oben und so war es ein leichtes für mich auf den Fenstersims zu gelangen. Leise sprang ich von dort in den dunklen Raum. Ich war gespannt auf diese Gilde, besonders natürlich auf deren Anführer.
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