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 Stolen Dream

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HoneyTylerMoon
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HoneyTylerMoon


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190912
BeitragStolen Dream

~Finger streicheln deinen Körper,und die Sinne werden wach, jagen Blitze hinterher und in endlos langen Stunden gibt es so kein Halten mehr~

Ziellos wandert eine jahrhundertealte Dämonin durch die Träumer der Männer. Sie ist nicht irgendeine Dämonin. Sie ist die Leidenschaft pur. Sie ist ein Succubus. Sie wird getrieben von der Lust, getrieben davon, ihren Spass zu haben. Auf dieser Reise tritt sie in die Träume eines Dämons. Der Dämon ist dunkel und böse. Seine Aura zieht sie nahezu an. Doch irgendetwas an ihm ist verstörend. Er hat ein Herz...und seine Probleme damit.
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Stolen Dream :: Kommentare

HoneyTylerMoon
Jahi
Beitrag So Sep 30, 2012 8:04 am  HoneyTylerMoon
Lachend trommelte ich auf seinen Rücken. "Wirst du mich wohl runterlassen Dämon" forderte ich ihn auf, aber er dachte gar nicht daran. Stattdessen ging er den Weg zurück, den wir gekommen waren und steuerte schliesslich auf sein Gemach zu.
Er schloss die Türen. Eine Störung war somit ausgeschlossen. Ich grinste bei der Vorstellung und liess mich von ihm auf sein Bett schmeissen.

"Tu was du willst, mir machst du keine Angst" sagte ich ruhig und nun doch wieder ein wenig ernst. "Ich hab schon genug erlebt, das wirst du nicht toppen" sagte ich dann und provozierte ihn absichtlich ein wenig. Mit glühenden Augen verfolgte ich wie das Top zu Boden segelte und fuhr mit den Händen erst über seinen Bauch und dann über seinen Rücken. Er war so warm. Ich genoss die Wärme die mir so nahe war und schloss die Augen. Ich spürte wie seine Hand meine Brust umfasste und zu spät merkte ich wie mir ein leises Stöhnen entwich als er über den Stoff leckte.

Ich öffnete die Augen und sah in seien glühenden. "Da ist jemand erwacht" murmelte ich, verschränkte die Beine hinter seinem Hintern und zog ih so noch näher zu mir. Mit einer Hand fuhr ich in seine Haare und zog seinen Kopf vor mein Gesicht. Fordernd und glühend stahl ich mir einen Kuss und fuhr mit der freien Hand seinen Rücken nach unten, dann am Hosenbund entlang.
GarugaAkihito
Astaroth
Beitrag So Sep 30, 2012 8:37 am  GarugaAkihito
Astaroth keuchte schwer, als sie ihn berührte, wie zuvor reagierte er ZU extrem auf Berührungen, doch war es noch viel erregender von ihr berührt zu werden. Sein Körper zeigte deutlich seine Erregung und schob den Stoff ihres Oberteil weit hoch, sodass es ihre Brüste freilegte, den BH den sie noch trug , streichelte er seicht, fuhr den Rand des Stoffes zur Haut ab und schob eine Hand unter den BH. Prall und weich hatte er ihre Brust in der Hand, fing langsam an rhytmisch ihre Brust zu kneten.
Ihre Beine schlangen sich um ihn und pressten seine Erregung direkt gegen ihren Intim Bereich, ein wohliges Stöhnen verließ seinen Mund. Er ließ seinen Kopf bereitwillig zu ihrem Gesicht ziehen und erwiederte den gestohlenen Kuss. Flammend und verzehrend glühten seine Augen, schienen wie Flammen zu lodern, selbst die schwarze Pupille in den Flammen verengte sich zu einem Schlitz. Er gab sich dem Gefühl hin , gab den Gelüsten nach , wollte die Leidenschaft spüren von der er in so kurzer Zeit so oft kostete.Schwarze Schwader formten sich neben seinem Kopf und formten geschwungene Hörner.
Ja er war erwacht , der NEUE Astaroth ist nun endlich erwacht und verzehrte sich nach dem Wesen unter ihn, verzehrte sich Sehnsüchtig nach ihrem Leib.Er packte den Stoff ihres Bh´s , riss ihn entzwei und entblößte ihren Busen, ihr Oberteil , welches über ihren Busen ruhte zog er weiter nach oben , bis zu ihren Handgelenken , band ihren Bh um die Mitte und nahm ihr ihre Bewegungsfreiheit.Seine Zunge fing an ihre Haut zu erkunden , angefangen vom Oberarm , ihre Achseln entlang , landete er wieder an ihrem Busen , saugte ungeduldig , jedoch zärtlich an ihren harten Nippeln.Den Stoff ihres schwarzen Minis schob er erneut hoch und machte sich an ihrem Slip zu schaffen, den er mit seinen scharfen Krallen entzweite. Vollkommen entblößt schaute er ihren Körper an und hielt es kaum noch aus. Keuchend beugte er sich hinab zu ihrem Ohr und stöhnte ihren Namen fast. Zugleich machte er sich am Bund seiner Hose zu schaffen.
HoneyTylerMoon
Jahi
Beitrag So Sep 30, 2012 8:57 am  HoneyTylerMoon
Ein Grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit, als er endlich seine Hand unter den BH schob. Ich genoss die Berührung, sog die Luft ein und liess mich gehen. Liess mich fallen in dieses Spiel.

Ich spürte seine Erregung, wie sie sich gegen mich drängte als ich ihn zu mir zog. Fasziniert sah ich seiner Wandlung zu. Die Augen wurden zu schlitzen, Hörner entstanden. Schwarz und schön geschwungen. Ich wollte die Hand heben und sie berühren, aber da diese festgebunden waren ging das nicht. "Könntest du meine Hände losmachen Dämon?" fragte ich grinsend.

Augenblicklich wurde er wilder und riss mir buchstäblich die Kleider vom Leib. Doch es machte mir keine Angst. Im Gegenteil ich stöhnte auf und sah ihm fest in die leuchtenden Augen. Das Vergnügen mit den Sterbenden war auf Dauer etwas langweilig. Dieser Dämon hatte etwas in sich, das mir ein süsses Verpsrechen gab. Ein süsses und wildes Versprechen.

"Nimm mich wenn es das ist was du willst" hauchte ich als er meinen Namen sagte und so eine weitere Gänsehaut über meinen Körper jagte. "Aber kehr nicht wieder um" flüsterte ich sehnsüchtig und schloss die Augen.
GarugaAkihito
Astaroth
Beitrag So Sep 30, 2012 9:24 am  GarugaAkihito
Astaroth grinste nur bei der Aufforderung sie loszubinden und knöpfte seine Hose auf, machte sich am Reißverschluss zu schaffen und ließ sie ein Stück hinab gleiten. Wild und ungestüm packte er ihre Brüste, wanderte mit der Zunge erneut über ihre Haut, zu ihrem Bauchnabel ,hinab zu ihrem
Venus Hügel, küsste diesen , ließ seine Zunge über ihn gleiten, bevor es weiter hinab wanderte.
Er erreichte ihre Perle der Lust und auch diese umspielte seine Zunge fordernd, saugend und neckend.Er hielt seine eigene Erregung kaum noch aus und nutzte eine Hand um sich von seiner Hose und seiner Shorts zu befreien, als er von Jahi abließ schmunzelter er verstohlen und ein tiefes grollen war aus seiner Brust zu hören.
Er striff ihr den schwarzen Mini von der Hüfte, sodass sie vollkommen nackt vor ihm lag. Er bäumte sich auf, in seiner Pracht ließ er sich begutachten, seine Muskeln zuckten angespannt und auch seine untere Region konnte es kaum erwarten. Er hob ein Bein Jahis seicht auf seine Schulter, leckte an ihrer Haut um ihren Knöchel und fixierte sie dabei, bevor er sich nach vorne beugte mit ihrem Bein auf seiner Schulter.
Vor verlangen schwer keuchend sprach er mit dunkler Stimme " Ich werde... bestimmt nicht umkehren ... " er nahm sein steinhartes Glied in die Hand und platzierte es vor Jahis Lust, bevor er ungeduldig in ihr Drang, sich tiefer zu ihr beugte und ebenso tiefer in ihr versank.
Er stöhnte dämonisch und doch zugleich lieblich auf , bevor er in einem zuerst langsamen Takt sein Becken geschickt bewegte.
HoneyTylerMoon
Jahi
Beitrag So Sep 30, 2012 9:36 am  HoneyTylerMoon
"Wirst du mich wohl endlich losbinden " sagte ich gespielt sauer und sah ihn aus zusammengekniffenen Augen an.
Doch stattdessen fuhr seine Zunge über meine Haut und ich stöhnte ungeduldig auf als schliesslich die empfindliche Stelle zwischen meine Beinen erreichte. Lustvoll bog sich mein Körper ihm entgegen. Er zog mir auch noch den Rock aus und mit einem tiefen Begehren im Blick sah ich zu wie auch er sich auszog.

Ich biss mir auf die Unterlippe und meine Augen besahen sich funkelnd seinen Körper. Nackt und ungezähmt. Er beugte sich vor, legte mein Bein auf seine Schulter und drang schliesslich in mich ein. Ich keuchte deutlich hörbar als er anfing sich zu bewegen.

"Schneller" hauchte. "Zeig mir was du kannst Dämon" provozierte ich ihn und legte meinen Kopf in den Nacken, drückte mich leicht von der Matratze ab und kam ihm so entgegen. "Zeigs mir" fauchte ich und bewegte meine Hüften zum Rhythmus den er mir vorgab. Immer wieder stöhnte ich auf und flüsterte seinen Namen.
GarugaAkihito
Astaroth
Beitrag So Sep 30, 2012 10:03 am  GarugaAkihito
Astaroth krallte sich in ihre Schulter, versuchte dem Drang zu wieder stehen sich in ihr Fleisch zu bohren, doch vergebens. Seine Krallen verankerten sich im Fleisch, seine Augen brannten förmlich vor Lust, als sie sich ihm entgegen streckte und seinen Namen flüsterte. Er folgte ihren Anweisungen und rammte sein hoch erregtes Glied förmlich in ihr, was ihn lauter und in immer kürzeren Abständen aufstöhnen ließ.
An seinem Steißbein formten sich erneut schwarze Schwader, er hatte wirklich keine Kontrolle mehr über sich und formten sich zu einem teuflischen Dämonen Schweif, der auf und ab Peitsche , sich um Jahis Schenkel fest wickelte und sich einen Weg zu ihrem Anus bahnte, der schon komplett benetzt war , von ihrer auslaufenden Lust. Die spitze des Schweifes drang in ihr ein und drang tiefer, im gleichen Takt bewegte sie sich ein und aus , wie Astaroth selbst. Sein Mund öffnete sich und er keuchte schwer, als sich eine Reihe spitzer Zähne zeigten, wie ein wildes Tier knurrte er Lustvoll und beschleunigte seinen Takt unaufhaltsam.
HoneyTylerMoon
Jahi
Beitrag So Sep 30, 2012 6:27 pm  HoneyTylerMoon
Ein leiser Schrei entfuhr mir, als sich seine Krallen in meine Schultern bohrten. Ja es tat weh, aber ich konnte nicht behaupten, dass es mir unangenehm war. Der Schmerz breitete sich in meinem ganzen Körper aus und liess so eine weitere Welle der Lust über mich schwemmen. Ganz leicht bäumte ich mich auf, drehte den Kopf zur Seite und biss in das samtene Kopfkissen.

Schliesslich befand ich, dass meine Hände lange genug untätig gewesen waren und wendete ein klein wenig meiner dämonischen Kraft auf um mich von den "Fesseln", also meinem BH, zu befreien. Er verbrannte und hinterliess einen feinen Geruch nach verbranntem Stoff.

Astaroth Wandlung schritt weiter fort und während ich noch über eines seiner Hörner strich, spürte ich wie sich etwas um meinen Schenkel wickelte und daran nach oben glitt. Es war sein Schweif, der dann auch noch in mich drang. Ich näherte mich unaufhaltsam dem Punkt an dem die ganze Lust über mich hereinbrach. Ich streckte die Arme aus und krallte mich an der Matratze fest.

Weiterhin fasziniert blickte ich in seine gewandelten Augen. Eine Hand löste ich von der Matratze und strich über den spitzen Schneidezahn. Er hatte die Kontrolle über sich verloren und ich genoss es. Er war ein gefährlicher, wilder Liebhaber und trieb mich mit seinem schellen Stössen schier in den Wahnsinn. "Nicht...auf...hören" raunte ich und legte die Arme um ihn, hielt mich an ihm fest.
GarugaAkihito
Astaroth
Beitrag Mo Okt 01, 2012 7:37 am  GarugaAkihito
Wie in einer Trance gefangen bewegte er sich in einem verlockenden , erotischen Takt.Nur am Rande nahm er wahr , dass Jahi ihre Fesseln löste und ihre Freiheiten wieder erlangte.Er genoss das Gefühl, ein Gefühl welches ihn fesselte, seinen kompletten Körper durchströmte, intensiver wurde und ihn den Verstand raubte.
Jahi strich ihm über seine Hörner und er drehte seinen Kopf seicht , um ihren Unterarm zu küssen und ihn mit seiner Zunge zu schmecken.
Diese Mischung aus ungebändigter Leidenschaft und Zärtlichkeit die er ihr gab, es war neu , doch war es nicht mehr beängstigend, nein im Gegenteil ... er Liebte es !!!
Sie berührte seine spitzen Schneidezähne, seine Zunge umspielte ihren Finger und nahm ihn kurz in den Mund, sog an ihrer Fingerkuppe und gab ihn anschließend wieder frei.Tief schaute er ihr in die Augen , so wie sie es tat und ihre Worte die sie sprach, ließen ihn jegliche Rest Vernunft vergessen, besonders als sie sich eng um ihn schlang.
In immer kürzeren Abständen stieß er in ihr, keuchte schneller und stöhnte lauter, sein Körper zitterte und es brauchte nicht mehr viel um ihn zu erlösen von der Erregung die ihn bannte.
Wieder und wieder rief er ihren Namen laut und sinnlich, sein dämonischer Blick , hart und doch zugleich weich schaute sie mit flehenden Augen an. Seine Muskeln spannten sich vor Lust an und seine Haut glänzte vom Schweiße er Lust.
HoneyTylerMoon
Jahi
Beitrag Mo Okt 01, 2012 7:48 am  HoneyTylerMoon
Geniesserisch hielt ich den Atem an als er meinen Unterarm küsste und beinahe zart darüber leckte. Geräuschvoll atmete ich wieder aus und ich stützte mich mit einer Hand am Kopfende des Bettes ab. Den Finger den ich an seinen Schneidezahn gelegt hatte, sog er sich genüsslich in den Mund.
Wieder freigegeben, führte ich den Finger über seine Lippen und dann seinen Bauch hinab.

Ich erwiederte seine Blicke lächelnd und doch lag ein tiefes Lodern in meinen Augen. Wie eliktrisiert rieben sich unsere Körper aneinander. Schweiss und Lust lagen in der Luft und ich stöhnte nun nicht mehr, ich schrie schon fast.

Diesmal klammerte ich mich noch fester an ihn, und mit einemSchrei, indem gleichzeitig sein Name mitschwang, kam ich hörbar. Mein ganzer Körper erzitterte unter der Wucht meines Höhepunkts und ich hielt mich weiter an Astaroths erhitzem Körper fest. Ich wollte dieses Moment auskosten.

In diesem Moment wurde mir auch klar, dass ich diesen Dämon nicht so einfach wieder loslassen konnte...etwas entscheidendes hatte sich für mich und meine Gefühlswelt geändert...
GarugaAkihito
Astaroth
Beitrag Mo Okt 01, 2012 7:58 am  GarugaAkihito
Mit Jahis Höhepunkt konnte auch Astaroth seine Lust nicht länger halten und all sein Verlangen entlud sich in ihr, dieses befreiende Gefühl, ein wunderbares Gefühl, benommen als würde sich alles um ihn drehen , ließ er sich seicht auf ihren Körper sinken und verharrte schnaufend und keuchend mit seinem Kopf an ihrer Schulter, hielt sie fest in seinen Armen und flüsterte zweimal hintereinander ihren Namen.
" Jahi ... Jahi " Er schloss seine Augen und lächelte nur leicht und zufrieden, aber nicht sichtbar für sie.
" Bleib bei mir Jahi " Nackt lagen beide aufeinander und er hielt sie fest, so fest, dass er keine Angst haben müsste, sie wäre im nächsten Moment verschwunden...

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