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 Jade Zweiter Zwilling

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GarugaAkihito
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GarugaAkihito


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BeitragJade Zweiter Zwilling

Lass mich raus ... lass mich raus ! Du bist allein ... Ich bin allein ... Lass mich raus! Ich weiss du hörst mich ... ich will raus !

Egal wie viel man kämpft, egal wie stark man ist, wie viele Siege und Niederlagen man schon erlebte...
Egal wie viel Erfahrung an Freud und Leid man sammelte...
Egal wie viel man von der Welt gesehn oder noch nicht gesehn...
Egal ob Freund oder Feind...
Es kommt der Punkt , es kommt der Tag an dem du dich deinen Innersten Stellen musst um zu entscheiden ...
Wohin dein Weg dich weiter führt !
Wirst du kämpfen und Siegreich sein ?
Oder wirst du dich Feige verstecken ?

Lass mich raus ... lass mich raus ! WIR sind so allein ... !!!

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Zuletzt von GarugaAkihito am Mi Okt 10, 2012 9:54 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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Jade Zweiter Zwilling :: Kommentare

HoneyTylerMoon
Jahi
Beitrag So Okt 14, 2012 9:59 am  HoneyTylerMoon
Jahi versteifte sich als dieses Wesen vor ihr, ihr über die Wange strich. "Fass-mich-nicht-an!" stiess sie hervor und schloss für einen Moment die Augen. Dann verschwand sie und tauchte hinter Nighean wieder auf. Konnte das wirklich Astarte sein? Sie war doch tot oder?

Jahis Gedanken wirbelten wie ein einziger Sturm in ihrem Kopf herum und hämmerten ihr gegen Stirn und Schläfen. Sie fixierte das "weisse Wesen". "Wie ist dein Name?" murmelte sie, doch dann fiel ihr Blick auf Miléna und Astaroth. Sie nutzte den Moment der Zweisamkeit den, Nighean und dieses Wesen da gerade zur Schau stellten, humpelte an ihnen vorbei und blieb vor Astaroth stehen. Fast schon ehrfürchtig hob sie eine Hand und legte sie auf Astaroths Bauch.
"Astaroth?" fragte sie und hob den Blick zu seinem Gesicht. "Hörst du mich? Du musst aufwachen, hörst du?" Sie biss sich auf die Unterlippe und versuchte die Tränen die nun aufstiegen zu unterdrücken. "Komm zurück zu mir bitte" flüsterte Jahi nun heisser und sah in sein Gesicht, während Miléna hinter ihr auf dem Boden aufkam und ihr eine Hand auf die Schulter legte.
LeeRain (Admin)
Naotha
Beitrag So Okt 14, 2012 10:19 am  LeeRain (Admin)
Naotha erwachte, als Nyu das ganze Haus zusammenschrie. Sein Blick glitt über Shiba, der seelenruhig in seinen Armen schlummerte. Noch im Halbschlaf, brauchte er einige Zeit um wirklich wach zu werden. Doch Nighean ist auch bald tot riss ihn vollkommen aus seinem traumland. Schlagartig begann sein Herz zu rasen. Ohne nachzudenken zog er den Arm unter Shibas Kopf hervor und stolperte aus dem Bett. Er griff nach seinem Morgenmantel und zog ihn über. Auf dem Weg zur Haustür versuchte er ihn zuzubinden, doch war er so geschockt, dass er ihn schließlich einfach offen ließ. Nur in Boxershorts und offenem Morgenmantel riss er die Haustür auf, ließ sie in ihre Angeln krachen und rannte auf die Wiese. Überall war das Gras zerdrückt und Mentis' Leiche lag auf dem Boden. Weiter hinten standen dunkle Schatten in einem Kreis, daneben lag Astaroth auf dem boden, schwarzes Blut war zu einer Rosenranke verwachsen und Naotha lief wie betäubt durch das Schauspiel hindurch.
Nirgendwo konnte er Nighean erkennen, doch hörte sie ihr Schluchzen in der Mitte des Kreises aus Schatten. Mehr oder weniger zielstrebig ging er auf diesen zu, drückte zwei der Schatten auseinander und sah Nighean die nun in völliger Stille in der Umarmung einer weißen gestalt lag. Naothas herz setzte aus...war sie etwa schon.... "Was ist mit dir Nighean? Was zur Hölle ist hier los??!" Die erste frage richtete er nur an Nighean, doch bei der zweiten drehte er sich wütend um und richtete sie an alle, die ihn hören konnten.
GarugaAkihito
Zero Kroly
Beitrag So Okt 14, 2012 10:35 am  GarugaAkihito
Starr und unfähig sich zu Bewegen kauerte er immer noch am Boden, nahm nichts mehr um sich herum war , fixierte nur die weiße Gestalt.
Der Wahn , der schon einmal von ihm Besitz ergriffen hatte kroch Stück für Stück ihn ihm hoch , jedoch rannte jemand an ihm vorbei, striff ihn und riss ihn so aus seiner Trance.Von hinten erkannte er Naotha, der aufgeregt in die Menge stürmte , anscheinend auf der Suche nach Nighean.
Zero rappelte sich auf, seine Beine waren weich wie Butter und er drehte sich mit einem Kopf nicken zu Nyu um, ging mit bestimmten Schritten langsam ebenfalls auf die Menge zu, doch je mehr sie kamen , desto mehr wiederstrebte und wehrte sein Körper sich.Er ergriff Nyus Hand, wollte ihre Nähe wissen , wollte sich so beruhigen und machte einen Schritt vor den anderen. Die weiße Gestalt klammerte sich an Nighean , sie war es oder ? Sie sah genauso aus, auch wenn ihr Duft sich etwas verändert hatte ... nein es war ihr Duft, ihre Stimme ihre Art ihr Wesen ...
" As... Astarte ?!? " hauchte er atemlos , er hörte was sie sagte und musste heftig schlucken, bei den Worten drückte er Nyus Hand fest.
Er nahm Notiz von Jahi , die versuchte Astaroths Bewusstsein zu erreichen , sah den Leichnahm von Mentis , Joruichi , Jakal , wie sie Bewusstlos am Boden lagen , Emil der vor Erschöpfung nicht mehr stehen konnte, Melina , wie sie ebenfalls kämpfte und Naotha ... der ebenfalls so verwirrt und wütend zu sein schien wie er. " Versuch dich zu beruhigen Naotha ... ich ...wir wissen auch nicht mehr als du ! Das alles hier ... es ist alles nur ein schlechter Scherz... ein Traum ! Ja ein Traum das wird es sein , ich träume bestimmt und wache jeden Moment auf .. Ha hahaha ! "
Zero war schon lange nicht mehr so verängstigt , seit damals hat er nie wieder dieses bedrückende , beklemmende Gefühl gespürt, was sich um seine Lunge und sein Herz legte.Er konnte auch nicht wirklich glauben , dass Astarte hier vor ihm stehen sollte , er hatte sie mit eigenen Augen sterben sehen ...er und Nyu waren dabei , als sie ihren letzten Atemzug tat .. wieso also ?
LeeRain (Admin)
Nyu
Beitrag So Okt 14, 2012 10:41 am  LeeRain (Admin)
Nyu drückte Zeros Hand um ihn zu beruhigen. Sie wusste was er fühlte. Die Angst wieder im gefängnis seiner Selbst verharren zu müssen...das hatten sie beide durchgemacht. Doch schien es zero sehr viel tiefer zu berühren als Nyu. Auch sie erkannte Astarte und auch sie hatte ihr Tod berührt. Die Lehren, die Astarte ihr noch geben konnte, behielt sie immer im Hinterkopf. Vielleicht war die ganze Siuation auch einfach nur so fern der Realität, dass es lange Zeit dauern wird, bis das Geschene nyu mit voller Wucht trifft. Doch momentan kam sie sich einfach nur wie ein Zuschauer vor, der das alles nicht verstand. Sie legte Naotha die freie Hand auf die Schulter und drückte sie leicht, doch mehr tat sie nicht. Denn auch sie schien wie betäubt zu sein.
GarugaAkihito
Astaroth
Beitrag Mo Okt 15, 2012 12:03 am  GarugaAkihito
Von absoluter Dunkelheit umgeben , Stille die ein gefangen nahm... es machte ihm nichts aus , er kannte es nicht anders, war es gewohnt , hat es von Anfang an lieben gelernt ! Ein summen durchbrach die Stille , eine Stimme die zu bekannt und doch zu fremd !
" Wer ist da ... ? Wer stört meinen Frieden ? Zeig dich .. ! " Doch nur das Echo antwortete ihm. Das summen kam näher , summte eine Melodie, lachte als es die Worte voller Drohung hörte.
" Du fragst mich wer deinen Frieden stört ? Was verstehst du unter Frieden ? Der Dämon ... der Jahrhunderte lang Angst und Schrecken über Welten brachte ... der Dämon der tausende Menschen und Wesen ob gut ob bös tötete ... und du fragst mich wer ich BIN ? "
Die Stimme wurde lauter und klarer , als würde sie hinter Astaroth stehen , er wirbelte umher, doch alles was er sah war ein Spiegel , in ihm sein Spiegelbild.Er fasste darüber , begutachtete sich , stutzte ... als sein Spiegelbild zu ihm sprach.
" Nun ? Was gedenkst du zu tun ? Der der deinen Frieden stört .. bist du selber ? Was ist es für ein Gefühl nicht zu wissen , wie man sich selber besiegt ? All deine unzähligen Schlachten , du bist stark Gewiss ... doch kannst du auch gegen dich selber kämpfen ? Du weißt da draußen warten Wesen auf dich , warten auf ihr Urteil ! Sieh sie dir an ... sie bekämpfen sich Gegenseitig , ein herrliches Szenario findest du nicht ? "
" HÖR AUF ... "
" Was ist los ? Ist der Herr des Zweifels ... Herr des Chaos ... selbst am verzweifeln , versinkst du in dein eigenes geschaffenes Chaos ? Willst du sie nicht alle töten ? Sie ins Verderben stürzen ? Dein Körper , deine Instinkte sagen ja ~ Töte sie ~ , doch dein kümmerliches Herz sagt Nein ~ Lass sie am Leben ~ Du brauchst dich für deine Feigheit nicht zu schämen , reich mir die Hand und ich tue es für dich ... es ist ganz einfach ich werde es dir zeigen. "
Aus dem Spiegel streckte sich eine Hand, kalt und herzlos sein grinsen ... sollte das Wirklich sein Spiegelbild sein ? Sein wahres Ich ? Er schaute um sich , hatte nicht bemerkt umgeben von Spiegeln zu sein , alle zeigten die momentane Situation , zeigten wie sich alle Mitglieder selbst bekämpften , verzweifelten und trauerten. Genau hinter ihm schaute er in einen Spiegel , sah in ihm seine Taten , all die Morde die er begann , die Schlachten die er kämpfte ! Er bereute keine Sekunde , empfand keine Abscheu , doch sein innerstes bat um Vergebung.Tief in ihm , wusste er es war falsch , doch war es nicht nötig die Welt im Gleichgewicht zu halten ? Die Welt zu säubern von all dem Dreck ? Lautlos schlängelten sich die gierigen Hände um seinen Hals , zogen ihn langsam in den Spiegel und er ließ es mit sich geschehen , wie paralysiert , wie in einem Wachtraum konnte er sich nicht wehren, sein Körper gehorchte ihm nicht.
" So ist es gut ... du weißt es ist das beste für dich ! Überlasse mir die Welt , überlasse mir deine Schützlinge , ich werde sie ... Beseitigen für dich ... ! " ~ Nein ... Nein ... NEIN du bist ein Dämon ja das stimmt ... aber es ist ... es ist deine Welt , es sind deine Schützlinge , verdammt kämpfe stell dich dir SELBST und sei kein Feigling !!! ~ Er schrie sich innerlich an , kämpfte mit sich selbst, seine Finger zuckten , sein Ausdruck im Gesicht veränderte sich , Stärke floss durch ihn und der Wille zum Leben kehrte zurück.Schon halb in den Spiegel gezogen klammerte er sich am Rande des Rahmens " es ist ... ES IST MEINE WELT UND MEINE GILDE ! ES GIBT NUR EIN WAHREN DÄMON UND DAS ... BIN ... ICH ! "
Der Rahmen knackte bedrohlich unter der Kraft, das Glas knirschte und bekam risse, seine Gestalt wandelte sich... schwarze Hörner die sich bogen und länger wurden , seine Zähne die länger wurden und sein Gegenüber anfletschten, sein Haar welches sonst so blond loderte in einem tiefen schwarz ... ja er war wieder zurück, nun gab es nur noch eins zu tun.Aus dem Spiegel befreit schaute er nochmals in sein Spiegelbild, bevor er es zertrümmerte und schrie. " Ich bin zurück ... " Hauchte er für sich alleine.
Als die Ohnmacht wich , musste er tief einatmen. Nicht nur in ihm gab es eine Veränderung , selbst seine äußere hat sich Tatsächlich geändert , hatte er wirklich den Kampf mit sich selbst gewonnen ?
GarugaAkihito
Jade Twin
Beitrag Mo Okt 15, 2012 12:30 am  GarugaAkihito
Astarte lächelte , strich Nighean über ihr weiches Haar und ließ ihren Kopf an ihrer Brust gebettet, umarmte sie und hielt sie ganz fest.
Doch was tat sich da ? Sie schaute rüber zu den Körper Astaroths , wie er schwer atmete, sich regte und verändert zu sein schien.
" Du hast also einen Weg gewählt ... Astaroth " sprach sie leise mit einem lächeln im Gesicht.Sie wand sich Nighean erneut zu und sprach
" Nighean, meine Nighean ! Ich weiß um dein Kummer , ich weiß um dein Leid , welches deine Fähigkeiten dir aufbürden. Wenn du wirklich willst , dass ich einen Platz in deinem Herzen einnehme , so lass es geschehen... "
Bevor man wusste was passierte hob Astarte ihre flache Hand, zielte auf Nigheans Brust , zielte genau auf ihr Herz und durchbohrte es.Sie fing die zusammen sackende Nighean auf, wiegte sie in ihren Armen und sang leise ein Lied an ihrem Ohr, ihre Wangen schmiegten sich aneinander.

" Hab keine Angst ...! Du bist nicht allein ... denn mein Herz ist dein Herz ... für immer vereint ! Trauere nicht ... ! Schaue in mein unbesorgtes... Gesicht ! Ich bleibe bei dir , bis du deine Augen schließt ... bis du das helle warme Licht siehst ! Es strahlt nur für dich ... also - Hab keine Angst ... ! Gehe nun fort ... du bist nun in meinem Herzen ... an einem Besseren... Ort ! "

Sie flüsterte ihren Gesang zum Schluss nur noch in Nigheans Ohr , strich ihr über die Augenlider und schloss sie, drückte ihren noch warmen Körper an sich und vergoss ihre Tränen. Nigheans Körper begann zu leuchten, sich aufzulösen in wunderschöne kleine Funken , die ihren Weg tanzend in den Himmel folgten. " Wir sehen und wieder ... meine kleine Nighean ! Vergesse mich bis dahin nicht ... " mit gesenktem Blick , saß sie alleine auf dem Boden , dort wo Nigheans Körper lag machte sich Kälte breit und sie schlang ihre Arme um sich. " Verzeiht mir ... "
sie richtete ihre Entschuldigung an alle Anwesenden , bevor sie sich erhob und langsam auf Astaroth zuging.
LeeRain (Admin)
Nighean
Beitrag Mo Okt 15, 2012 6:11 am  LeeRain (Admin)
Ihr Gesicht, von der Außenwelt verschlossen, lag an Astartes Brust gebettet . Ihre Finger vergruben sich in ihrem weißen Gewand, um sie für immer bei sich zu halten. Ruhig atmete sie ein..und aus...nur ab und zu schlich sich ein Zittern ein, als hätte sie über Stunden hinweg geweint. Sie schloss ihre Augen, die von den Tränen so sehr erschöpft waren.

Naothas Schreie drangen aus dem Hintergrund zu ihren Ohren.
Naotha.....er hätte es damals fast geschafft, sie zu retten. Hätte ihr fast wieder Lebensmut gegeben, hätte ihren Fluch um ein Haar von ihren Schultern gerissen, wie einen Umhang, der ihr die Luft abschnürte. Doch so kam es nicht. Auch er hatte letztendlich nicht durchhalten können. Er hätte es niemals zugegeben, doch Nighean hatte es ihm angesehen und ihn von sich gestoßen, bevor sie ihn mit in ihre tiefe Dunkelheit gezogen hätte.
~...keine Gefühle für dich, es tut mir leid...ich kann dir mein Herz nicht schenken..~ So hatte sie es ihm gesagt...damals. Die Wahrheit hätte er niemals zugelassen...sie nicht verstanden...oder doch? Wusste er, dass an der Stelle ihres Herzens nur ein tiefer Abgrund lauerte?
Sie hätte sein Herz haben können, das wusste sie. Er besaß das größte Herz von allen, auch das wusste sie. Doch auch das größte Herz wäre am Ende in den Abgrund gestürzt und am Boden der Trostlosigkeit zerschellt...

Sie hörte auch Zeros Stimme, als er Naotha zu beruhigen versuchte. Lautlos schickte Nighean ihm ihren Dank dafür. Doch dann drang Astartes sanfte Stimme zu ihrem Ohr und all die Geräusche im Hintergrund verschwanden. ~Du kennst meinen Kummer und mein Leid? Dann erlöse mich Astarte. Nimm mir meinen Kummer, ziehe mich aus der unendlichen Dunkelheit und fülle die tiefe Kluft an der Stelle, die meinem Herzen gehört. Ich lasse es geschehen...~

Was folgte, war das Ende und doch zugleich der Anfang. Nighean spürte einen stechenden Schmerz in ihrer Brust. Kalte Luft strömte in ihre Lungen und warmes Blut rann ihren Körper hinab. Deutlich spürte sie Astartes Hand, wie sie sich schützend um die tote Hülle ihres Herzens legte. Keuchend schreckte sie auf, obwohl sie damit gerechnet hatte, war es doch ein angsterfüllendes Gefühl. Doch nur kurz hielt es an und wich der vollkommenen Ruhe.
Nigheans letzte Momente liefen in Zeitlupe ab. Sie spürte wie das Gefühl Stück für Stück aus ihrem Körper wich, doch wärmte sie Astartes Umarmung und die Melodie, die Astartes Worte zu ihr trug, spendeten ihr Trost.
Wie ein Echo, antwortete sie in Gedanken auf das Lied. ~Dein Herz ist mein Herz...für immer. Du bleibst bei mir...bis ich die Augen schließe... bis ich das helle Licht sehe... das nur für mich alleine strahlt. Ich habe keine Angst, denn ich bin in deinem Herzen. Und nun....gehe ich fort. Ich werde dich niemals vergessen... ich werde auf dich warten... bis wir uns wiedersehen.~

Mit letzter Kraft drehte sie ihren Kopf zur Seite und erhaschte einen Blick auf Naohta. Sie hoffte inständig, dass er ihre Augen ein letztes mal sah, bevor sie verschwand. Er wäre der erste und der letzte, der endlich den Frieden in ihnen erkennen würde.

Doch dann kam es, das Licht. Alle Geräusche und Bilder ihrer Welt verschwanden und sie wurde eingehüllt in leuchtende Wärme. Sie spürte noch, wie ihre Augenlider geschlossen wurden und Astartes Tränen ihr Gesicht benässten, bevor sie ein Teil des Lichtes wurde und für immer verschwand...



Silbernes Haar, lange Eckzähne, katzenähnliche Augen
Nein...Nighean war niemals ein Mensch

Sie lebte als Wesen der Dunkelheit
Aus Dunkelheit erschaffen
Mit Dunkelheit erfüllt

Ihr Leben war kein Langes
kein Aufregendes
kein Erfülltes
kein Glückliches

Ihr Leben glich einem Atemzug
und so war es
Nigheans Leben war verweht
wie ein trauriger Seufzer der Ewigkeit

HoneyTylerMoon
Jahi
Beitrag Mo Okt 15, 2012 8:14 am  HoneyTylerMoon
Mit geweiteten Augen sah sie zu wie Astarte Nighean das Herz buchstäblich in der Brust zermalmte. Das konnte nicht Astarte sein. Wieso machte sie sowas?

Unter ihr regte sich Astaroth, er zuckte, seine Atemzüge gingen schneller. Schnell wendete sie den Blick ab und schaute in sein Gesicht. Er schien endlich aus der Bewusstlosigkeit zu erwachen. Sie legte beide Hände an seine Wangen und lächelte. "Na los doch wach schon auf, ich warte schon auf dich" murmelte sie und strich ihm die wirren Haare aus der Stirn. "Astaroth mach deine Augen auf, schau mich an" flüsterte der Succubus und beachtete nichts mehr um sich herum. Erst als sie spürte wie sich etwas auf sich und Astaroth zubewegte drehte sie langsam den Kopf.

Astarte, oder zumindest ein Abbild von ihr steuerte direkt auf sie zu. "Lass ihn in Ruhe" zischte Jahi und stand auf wackligen Beinen auf. Die Wunden die ihr Nighean zugefügt hatten, waren grösser als gedacht und sie hatte mehr Blut und Energie verloren als sie gewohnt war. Doch sie mobilisierte ihre letzten Kräfte und war bereit dazu, anzugreifen wenn es nötig war. "Keinen Schritt näher oder ich werde dir persönlich zeigen wie es dort unten in der Hölle ist" sagte sie nun lauter ohne jegliches Zittern in der Stimme. Mit einer einzigen Handbewegung zeriss sie die Jeans über ihrer Wunde am Oberschenkel, damit sie nicht mehr daran rieb.

Zorn wallte in ihr auf und sie blickte düster vor sich auf das. was auf sie zukam. Mit einem nun grimmigen Lächeln im Gesicht wandet sie sich an alle. "Versucht ihn zu töten....nur über meine Leiche" sagte sie und Schwader wirbelten wieder um sie herum.
LeeRain (Admin)
Naotha
Beitrag Mo Okt 15, 2012 8:48 am  LeeRain (Admin)
Naotha war froh nicht alleine durchzudrehen, als er Zero neben sich hörte. Auch Nyus Hand auf seiner Schulter trösteten ihn und er war schon fast wieder auf dem Weg der Besserung als er Nighean keuchen hörte. Der Anblick der sich ihm bot riss sein Herz auseinander. Die Hand der weißen Gestalt steckte in Nigheans Brust und eine riesige Blutlache breitete sich unter ihrem zierlichen Körper aus. Unfähig sich zu bewegen musste er mit anschauen, wie das Leben in Sekunden aus ihr wich. Doch da...sie bewegte ihren Kopf...sie schaute ihn an. Er hätte alles erwartet..Schmerz, Hass, Leere, Trauer....aber er sah Freude, Zufriedenheit und Erleichterung. Hatte sie sich den Tod etwa geünscht? Wie lange hatte sie schon am Abgrund gestanden?

Die frau, die Nighean umarmte schloss ihre Augenlider und augenblicklich später löste sie sich auf, in viele kleine Funken die gen Himmel schwebten. Übrig blieb nur die in weiß gekleidete gestalt, die traurig aufstand und zu Astaroth ging.

Das Gefühl in den Beinen wiedergefunden, stolperte er auf die stelle zu, an der Nighean sich aufgelöst hatte. Er tastete ungläubig den Boden ab, versuchte in der Luft irgendetwas von ihr zu erhaschen. Doch sie war weg...einfach so...verweht. Naotha sank auf die Knie, vergrub sein Gesicht in einer hand und schlug die andere immer und immer wieder auf den Boden. Bitterlich weinte er Tränen, die seinen Arm hinabliefen. "Nighean.....nein Nighean nein...Nigh..ean....NIGHEAN!!!"
Sein Ausruf hallte in den Bergen wieder und er lauschte dem Echo, bis es verhallte. Doch nichts brachte ihm Nighean zurück.
GarugaAkihito
Shiba Solvon
Beitrag Mo Okt 15, 2012 9:04 am  GarugaAkihito
Shiba hatte schon immer einen tiefen Schlaf, die Erde könnte Beben , es könnte jemand an ihm rütteln er würde nicht wach werden. Egal wie laut es draußen war , er schlief ... doch eins weckte ihn ! Die schreie Naothas , leidvoll und kläglich , er riss die Augen Sekunden schnell auf , spitze die Ohren und sprang wie von einer Tarantel gestochen aus dem Bett, sein Herz schlug schnell , er wollte nicht schon wieder das gleiche wie *damals* durchmachen müssen , es begann genau so ... " Nao ... Nao ... ich komme ich bin auf dem Weg ! ... " Er zog sich schnell eine Hose an , hatte sein weißes Shirt in der Hand und rannte Barfuß aus dem Zimmer , schmiss die Tür auf, stolperte durch den Flur und sprang über das Geländer , landete sanft auf seine Füße und rannte weiter , er schaute nach draußen , sah nur wage das Geschehen , konnte sich noch keinen Reim auf das alles machen... ein wieder wertiger Duft lag in der Luft , man konnte es schon fast schmecken. Zum ersten mal wurde sein Blick bitter ernst und er suchte angestrengt nach Naotha in den Getümmel , fand ihn und spurtete zielstrebig auf diesen zu !
" Naoo.. Naothaa ! " Er bremste kurz vor ihm ab, schlang seine Arme um ihn und drückte ihn fest an sich. Er ahnte wie sehr er jetzt nähe brauchte , spürte ... dass er Halt brauchte , tief in seinem Herzen wusste er es ! Er schaute sich Haarsträubend um, während er seine Arme um Naothas Kopf schlangen, fast so als wolle er ihn vor all dem hier fern halten.
" Was... ist hier nur .. los ? "hauchte er atemlos und drückte Naotha fester an sich heran.
GarugaAkihito
Zero Kroly
Beitrag Mo Okt 15, 2012 9:11 am  GarugaAkihito
Zero konnte es nicht fassen , musste nach Luft ringen , als er sah was Astarte tat ... doch schaute er ebenfalls in Nigheans Augen , sie strahlten , die erhoffte Erlösung ... es machte sie glücklich ! Er schüttelte den Kopf , egal was Astarte tat , egal was sie dachte , sie tat es nicht aus Boshaftigkeit , sie spürte vielleicht die Verzweiflung , das flehen nach Erlösung in Nigheans Herzen.
" Leb Wohl Nighean ... " flüsterte er und drückte sanft Nyus Hand , bevor er sie losließ , Astarte folgte und ihr zur Seite schritt. Im vorbeigehen legte er kurz eine Hand auf Naothas Schulter, schaute über seine zu Nyu und deutete an , dass er sie an seine Seite wissen wolle. Egal wie das hier enden würde ... er würde nicht wie damals feige zuschauen , er würde Astarte nicht noch einmal sterben lassen und sei es , dass er einen aussichtslosen Kampf gegen Astaroth beschreiten müsse.
Er stand direkt neben Astarte , schaute in ihre Augen , hatte ein befremdendes und zugleich Vertrautes Gefühl , wenn er in ihrer Nähe war .
~ Sie ist es doch oder ? Aber wie ... ~ Zweifel keimte in ihm auf, obwohl er dies nicht wollte, aber etwas konnte nicht stimmen. Er schaute sie eindringlicher an , schaute zu Astaroth und es stockte ihm der Atem ... was er sah , konnte er einfach nicht glauben !
LeeRain (Admin)
Nyu
Beitrag Fr Okt 19, 2012 3:33 am  LeeRain (Admin)
Nyu schaute Zero hinterher, als er Astarte hinterherlief. Eigentlich wollte sie ihr ebenfalls folgen, doch blieb ihr Blick auf Naotha hängen. Nigheaqn hatte ihm im Endeffekt nur Leid gebracht.. und doch hätte er sich hoffnungsvoll um sie gekümmert, wenn sie es nur zugelassen hätte. Wie er dort in Shibas Armen lag ..zerrissen..trauernd...es zerriss ihr das herz. Niemals hatte sie etwas Traurigeres gesehen. Würde Shiba es verstehen? Würde naotha ihm von ihr erzählen? Nyu schüttelte den Kopf. Mittlerweile kannte sie ihn..wusste, dass er trotz seiner hilsbereiten Offenheit diverse geheimnisse in sich trug. Nighean und ihre Bindung würde eines von ihnen werden. Ein Geheimnis, das er in seinen schwärzesten Schmuck verbannen wird. ~Shiba ist wie ein Sonnenschein~, dachte Nyu, die beide still musterte. ~Nighean ist sein kompletter Gegensatz. Naotha wird ihm nichts erzählen...ihn nicht in die Geschichte der vollkommenen Dunkelheit mit einbeziehen, in der Naotha hatte viel zu oft lesen müssen. Nein...das ürde er nicht tun. Nyu schüttelte den Kopf und ging auf Shiba zu, beugte sich zu ihm und legte ihre Hände auf seine Schultern. "Dieses Kapitel muss er alleine abschließen. Er wird dich später aufsuchen und dann wird er dich brauchen." Sie zog an seinem Arm..leicht nur..um anzudeuten, dass sie mit ihm etwas Abstand zwischen dem Geschehen und sie bringen wollte. Geduldig warete sie, dass er ihrer Bitte nachkam.
HoneyTylerMoon
Miléna
Beitrag Fr Okt 19, 2012 6:01 am  HoneyTylerMoon
Miléna packte ihre Dolche und stellte sich direkt neben Jahi. "Ich werde dir helfen" sagte sie entschlossen und drehte den Kopf leicht, sodass das vertraute Geräusch ihrer klirrenden Ketten zu hören war.
Kurz warf sie inen Blick auf Astaroth der sich langsam wieder regte und dann auf das Schauspiel vor ihr. Naotha schrie, schrie nach Nighean, Shiba hielt ihn fest, so fest, dass man Angst haben musste er würde ihn zerquetschen. Er war verängstigt und verwirrt. Sie sah Shiba direkt an. "Alles und nichts" murmelte sie auf seine Frage hin. Es würde wohl noch einiges geben was er hier erfahren würde.
Alle waren verwirrt und keiner wusste so recht was er tun sollte. Doch Miléna war sich zumindest in einem Punkt sicher: Sie würde Jahi helfen.
Masaiatochan
Jakal
Beitrag Fr Okt 19, 2012 6:56 am  Masaiatochan
Jakal stand auf der mittlerweile sich wieder zurück verwandelt hatte, er pfeifte und rief seine wölfe wieder die vorschreck in den wald gelaufen waren . Er war Splitterfaser Nackt und ging auf Astarte zu "Asatrte oder wie du dich auch nennst" sagte er in ein spöttischen Tonfall und kicherte " wer bist du Eigendlich, denkst du ,du kannst so mir nix dir nix hier rein spazieren und hier ein spazieren und alle töten ne "~ Nighean ich kannte dich zwar nicht gut aber ich mochte dich, und ich werd dich rächen ~ dachte er sich. "Du musst Eier haben," Jakal nickte und tat so als wär er beeindruckt. " Also JADE was willst du jetzt tun ,... willst du die kleinen und den verletzten Asatroth töten wie ein schaf, oder willst du mich töten wie ein Mann. Ich lass dir die wahl, Mann oder Schaf". Er verzog sein Gesicht, er Wuchs und ging dabei weiter, ihm wuchs über all fell . Und sagte erneut mit tiefer grollender stimme und ein ernergischen ton , " ENTSCHEIDE DICH ". Er ließ seine Wölfe um sich scharen, die schon Lächenzend da standen und auf futter warten. Er machte ein schritt, und machte sich Angriff bereit. Und wartete auf eine Reaktion....
GarugaAkihito
Zero Kroly
Beitrag So Okt 21, 2012 8:50 am  GarugaAkihito
Er wich ein paar Schritte von Astarte zurück , konnte den durchdringlichen Blick jedoch nicht von ihr lassen. Er wollte nicht glauben was er sah , doch seine Augen täuschten ihn nicht ... eine ausgehungerte , boshafte Seele... funkelnde Augen die ihn bemerkten , seinem Blick folgten...
Hände die auszubrechen versuchten und nach ihm greifen zu schienen, bleckende Zähne von denen fauliger Speichel rann und ihn zu benetzen versuchten. Seine Luft schnürte sich zu , er röchelte und noch während sich der Körper Astartes zu ihm umdrehte und ihn anlächelte , hauchte er
" Bleib ... bleib weg... bleibt weg von ihr ! BLEIBT WEG ... KOMMT DIESEN ... DÄMON NICHT ZU NAHE !!! Ahhhrgh ! "
Er fiel rücklings zu Boden , kroch weiter weg von ihr und schaute zu Astaroth, der anscheinend auch schon begriffen hatte, was sie war. Angst erfüllte ihn , die alte Angst ... von der er sich schwor , sie nie wieder Besitz von ihm ergreifen lassen zu wollen.
... " La... LAUFT ... um Himmels Willen LAUUFT !!! " Ein eisiger Hauch wehte über den Ort des Geschehens , er versuchte sich aus den Fängen der Seele zu befreien die ihn in ihren Bann zog...Er rappelte sich blitz schnell auf , rannte zu Nyu, Naotha und Shiba , rannte weg von dem Wesen vor ihm , welches ihn immer noch lächelnd und nunmehr finster anschaute.Zero packte sich Nyus Arm , zog an Naothas Kragen , rief seinen Namen wieder und wieder , schaute Shiba Hilfe suchend an, schaute panisch zu Milena und Jahi ! Nein sie mussten weg, dass was sich hier in diesem Moment zusammen braute war nicht gut für alle ... es war gefährlich ! Aber ... wollte er wirklich wieder wegrennen ? Wollte er wieder jemanden alleine lassen , der ihnen Schutz gewährte ? Kampflos einfach zusehen wie der... der Hoffnung aber auch gleichzeitig Schmerz brachte den Kampf um die Zukunft .. ihre Zukunft , alleine Kämpft ? Er hielt inne , schaute alle Anwesenden an, schaute langsam in die Runde und sein Blick verharrte auf Astaroth ...
GarugaAkihito
Jade Twin
Beitrag So Okt 21, 2012 9:12 am  GarugaAkihito
Blicke fixierten sie , Blicke schienen sie zu durchbohren , doch erwiderte sie diese Blicke nicht ... sie wusste wer sie anschaute und was er sehen würde ! Ihr Geheimnis würde nun also entdeckt werden , erst als Zero von ihr wich schaute sie ihn an , lächelte ... doch war es kein lächeln voller Wärme und Sanftheit ... es war ein kaltes , hämisches grinsen ! Boshaft und amüsiert schaute sie zwischen Astaroth und Zero hin und her , hörte wie Zero die anderen Warnte, rührte sich nicht von der Stelle ...
Mittlerweile ging die Sonne unter , verabschiedete sich hinter den Bergen ... ließ ihre letzten Strahlen auf den Platz fallen , bevor sie sich zurück zog... platz machte für dunkle Wolken , die in der Ferne blitzten , Blitze die unheilvoll näher kamen....
Sie sammelte sich , um sie herum fing die Luft an zu vibrieren , zu lodern schier zu glühen , doch ihr lächeln verebbte nicht eine Sekunde lang.
Sie hob ihre Arme , öffnete ihren Mund und stimmte eine Melodie an , die voller Traurigkeit und Verzweiflung war , die sich voller Schmerz und Kummer über den Platz legte , versuchte damit die Herzen all jener um sich herum zu erreichen. Ihr Haar loderte , schwang mit jedem Energie Wall mit , den sie um sich herum aufbaute , ihre weißen Augen blinzelten nicht einmal und fixierten jeden.Als die Melodie verstummte ...
ließ sie ihre Arme sinken und sie lachte leise " Ich ... bin nun also der Dämon !? So so ... nur weil ich eurer kleinen Freundin hier ihren Wunsch nach dem Tod erfüllt habe ? Eine Doppelseitige Sense erschien in ihrer linken Hand und in der rechten hielt sie eine kleine blaue lodernde Flamme , während sie sich mit ihrer Zunge über die Lippen fuhr. Es war eine Seele , das konnte man deutlich erkennen , bevor sie ihre Hand zur Faust ballte und die Flamme erlosch. " Ich denke meine Maskerade hat keinen wirklichen Sinn mehr ... " seufzte sie und strich sich durch ihre langen Haare " Nun ... was wollt ihr tun ... was wollt ihr .. jeder einzelne von euch schon machen ?!? " Sie schwang ihre Sense , ließ sie rotieren in der Hand und ihr Blick verfinsterte sich , doch ihr lächeln blieb wie versteinert in ihrem Gesicht.
GarugaAkihito
Astaroth
Beitrag So Okt 21, 2012 9:37 am  GarugaAkihito
Astaroth hatte sein komplettes Bewusstsein wieder zurück , schaute zu Milena und Jahi hoch , die ihn versuchten zu schützen ...
doch wieso ? Hatte er es wirklich verdient beschützt zu werden , nachdem er in seinem Wahn ein wertvolles Mitglied der Gilde einfach so umbrachte ? Nachdem er zugelassen hatte , dass Nighean den Tod fand , ganz gleich ob sie es sich wünschte ... sie ist fort !
Röchelnd rappelte er sich langsam auf , seine Veränderungen ließen ihn bedrohlicher als je zuvor wirken , doch zugleich wusste man , wenn man ihn ansah , das er nicht mehr derselbe wütende Dämon wie zuvor war. Seine Hände bettete er auf die Schultern Jahis und Milenas, blieb zwischen ihnen stehen und schaute langsam abwechselnd zu den beiden , flüsterte ihnen ein leises "Danke ... " entgegen und schritt zwischen den beiden hindurch, fixierte Zero , dem langsam bewusst wurde , dass es sinnlos wäre davon zu laufen. Astaroth nickte ihm zu , Schritt langsam zu dem Wesen , bis er genau vor ihr stand und lächelte sie ebenso kalt an. Erst als die letzten Sonnenstrahlen versiegten , machte er sich bereit , versuchte sich von der Melodie nicht beirren zu lassen , schaute zu den anderen , wie sie auf die Melodie reagierten und machte ihnen mit seinen Blick Mut durchzuhalten. " Wer ... bist du ? " Sprach er nun und spannte seinen ganzen Körper mehr und mehr an.
HoneyTylerMoon
Jahi
Beitrag So Okt 21, 2012 9:49 am  HoneyTylerMoon
Mit zu Fäusten geballten Händen beobachtete sie, was vor ihr geschah. Verzweifelt schloss sie die Augen als , dieses Etwas eine seltsam klingende Melodie anstimmte. Sie hielt sich die Ohren zu, wusste nicht wie sie sonst reagieren sollte. Als sie Astaroths Hand auf ihrer Schulter spürte, nahm sie die Hände von ihren Ohren und legte eine Hand auf seine. Kurz drehte sie den Kopf in seine Richtung und brachte ein wehmütiges Lächeln hervor.
"Nicht dafür" flüsterte sie leise.
Er schob sich zwischen ihr und Miléna durch und sie liess seine Hand erst los , als sie es musste weil er zu weit weg war. Zu sehr angestrengt von ihren Wunden ging sie in die Knie. Sammelte ihre Kräfte um notfalls ein letztes Mal aufstehen zu können.
Sie hob den Blick und sah zu Astaroth, der jetzt vor diesem Ding stand. ~Kümmere dich darum, dass du hier lebend rauskommst, denn wenn das alles vorbei ist, habe ich dir etwas zu sagen~ Jahi liess die Worte durch Astaroths Kopf hallen, bevor sie entschlossen Milénas Hand nahm und wieder aufstand.
Wenn sie schon zu Grunde gehen sollte, dann wenigstens mit gestrafften Schultern.
"Wer bist du?" murmelte auch sie, gespannt auf das was kommt.
HoneyTylerMoon
Miléna
Beitrag So Okt 21, 2012 9:56 am  HoneyTylerMoon
Miléna verzog keine Miene als die seltsame Melodie um sie herum erklang. Sie Widerstand jeglichem Drang der ihn ihr aufkeimte. Zu sehr hatte sie gelernt ihre Emotionen zu kontrollieren. Auch sie spürte den Druck von Astaroths Hand und hörte sein Danke. Sie schüttelte nur den Kopf, um ihm zu sagen, dass es für sie selbstverständlich war.
Als er sich zwischen ihnen durchgeschoben hatte und Jahi neben ihr in die Knie ging, beobachtete sie einen Moment das Spiel des sich drehenden Säbels, bevor sie sich dann nach einer Weile zu Jahi beugte und ihr die Hand hinhielt. "Na loss, steh auf Succubus, so einfach lass ich dich hier nicht faulrumsitzen"
Jahi verzog das Gesicht nur zu einer Grimasse und griff dann nach ihrer Hand. Zusammen blieben sie hinter Astaroth, versuchten die Blicke der Anderen zu deuten und warteten die Geschehnisse ab, denn was konnten sie sonst tun. Wer war dort in ihrer Mitte? Wirklich ein Dämon? Wenn ja, was wollte dieser Dämon von ihrer Gilde, von Astaroth? Egal was sie war, es stand ihnen wohl noch etwas Übles bevor, und besser sie waren darauf gefasst.
"Lass uns unsere Wege gehen, so wie wir sie immer gegangen sind, denn das ist das einzige das uns Halt gibt in dieser Welt. Kraft. Mut. Stärke. Zusammenhalt. Das ist das was uns ausmacht. Lasst es uns nicht vergessen." Leise nur und unverständlich für alle anderen murmelt Miléna diese Worte in der alten Sprache vor sich hin. Es war ie ein Gebet für sie und gab ihr die nötige Stärke.
Masaiatochan
Jakal
Beitrag So Okt 21, 2012 10:19 am  Masaiatochan
Als Jakal sah das Asatroth vor Astarte stand, setzte er sich weiter in Bewegung. Er heulte einmal laut auf und seine Wölfe folgten ihn nach, stärkten sein Rücken. Dort angekommen schob er sich an Astaroth ran und nickte ihn zu ~Auch wenn es mein ende ist ich werde den Kerl schützen~ dachte er sich. Plötzlich hörte er einen Ohren Betäubender Lärm, er jaulte leise aber hielt stand . Und blieb an Astaroths Seite.

" Du wirst nicht an uns vorbei kommen, wir halten zusammen das kannst du vergessen. " und bläckte die zähne.

GarugaAkihito
Jade Twin
Beitrag Do Nov 08, 2012 12:42 am  GarugaAkihito
Die Sense hinter ihrem Rücken rotierte unaufhaltsam , zog schnell ihre Kreise und kam ruckartig zum Stillstand. Die Sichel zeigte zielgerichtet auf Astaroth , während ihr grinsen breiter und verrückter wurde.
" IHR fragt mich allen Ernstes wer ich bin ? Gerade du Astaroth müsstest es wissen ... ich bin die Gier , bin dein Wahn ! Ich bin und war schon immer da , bin deine Wut und dein Hass , deine Erinnerung von der du dich nicht wagtest zu lösen. Bin der Schmerz der dich an dein Leben erinnert , bin der Dämon der sich an deine Fersen ein Leben lang schon haftete ! Der Schatten und die Dunkelheit , der dich an diese Welt bindet , dich steuert und dich lenkt ! Ich bin DU !!!"
Während Jade Astaroth ihre Worte wie eine Lobes Hymne entgegen schmetterte mit Kraft und Leidenschaft in ihrer Stimme , machte sie immer weitere Schritte auf ihn zu , bis die Spitze ihrer Sense unter seinem Kinn lag und seinen Kopf leicht anhob um in seine dunklen Augen zu schauen.
Vom Kinn seiner selbst ablassend wanderte die Sichel über seine Kehle bis hin zu seiner Brust , wo das gebrochene Siegel seines Herzens gut zu sehen war und kratzte eine längliche Wunde in dieses , schaute verächtlich auf den Kranz der Rosen und raunte abwertend.
Ihr fiel auf , dass Astaroth breit und gewohnt böse lächelte ,breiter und breiter, sein Kopf nach vorne beugte und anfing zu lachen.Nach der Schneide der Sense schnappend, sah sie wie diese in die Handinnenfläche schnitt und Blut freisetzte, welches über die Fläche der Sense lief.Ungläubig versuchte sie ihre Waffe zu befreien mit ruckartigen Bewegungen , doch hatte er diese fest im Griff, obwohl sie immer tiefer in sein Fleisch schnitt.Ihr Blick versteinerte, obwohl sie verwirrt war , was hatte er vor ? Sie war doch ein Teil von ihm ... wieso war sie denn jetzt so überrascht von seinen Taten ?
" Lass los ... wir wissen beide , dass du mich nicht töten kannst ... also versuch es erst gar ... !! " Sie erschrak als Astaroth einen gewagten Schritt nach vorne machte und ihr mit voller Wucht eine Kopfnuss gegen ihrer Stirn gab , welche bestückt mit Juwelen, Diadem förmig angeordnet gab. Ein leichtes knackendes Geräusch ertönte , während sie zurück taumelte. ~Könnte es sein das.. nein nie im Leben ! Wie sollte er es durchschauen ? ~ Als würde sie eine Maske tragen , bekam auch ihre Haut ein Riss , wie Porzellan das drohte zu bersten. Wütend und in Rage und mit befreiter Sense machte sie einen Satz in die Luft und richtete mit einem lauten Schrei die Spitze genau auf Astaroth , der zwar nach oben schaute, sich aber nicht regte.
LeeRain (Admin)
Nyu
Beitrag Do Nov 08, 2012 3:01 am  LeeRain (Admin)
Sie drückte Shibas Schulter, als sie von einer sicheren Entfernung das Geschehen beobachtete. ihr blick ruhte immernoch auf Naotha, der immer und immer wieder seine Faust auf den Boden schlug. Plötzlich hörte sie einen Schrei und etwas zuckte in ihrem Augenwinkel. Der Tumult um Astaroth herrschte nach wie vor, doch lenkte das Aufblitzen von Metall ihre Aufmerksamkeit auf sich. Kurz darauf schoss Zero an ihr vorbei und sprang hinter Astaroth um ein riesiges Schild aus dickem Eis vor ihm zu erschaffen. Nyu wusste um Zeros Stärke, die er in seine Magie legte, doch konnte sie diese Frau nicht einschätzen. Sie wusste nicht, ob Zeros Schild standhalten würde. Falls nicht wollte Nyu nicht wissen, was Zero erwartete, daher ließ sie von Shiba ab und eilte schleichend auf die Frau mit der Sense zu. In kürzester Zeit wägte sie ihre Möglichkeiten ab: Ihr Schwert lag oben...ihr Dolch lag oben...eigentlich lag alles oben, denn sie stand ihr im Nachthemd. Was blieb ihr? Genau. Ihr blieb das was sie ausmachte, ihr blieb ihre Natur. Das Monster in ihre freute sich so sehr, dass Nyu begann zu lächeln. Sie duckte sich im Laufen und erschien direkt vor der Frau. Das Silber in ihren Augen wich dem tiefen Schwarz wie eine Rauchwolke, die sich verzog. Sie spürte, dass die Energie der Peson zu stark für Nyus Adern war. Sie würde innerlich verbluten, daher musste sie achtsam sein. Sie näherte sich ihrem Kopf und legte ihre Lippen auf ihren Mund. Der Gedanke einzuatmen war so unglaublich verlockend, doch Nyu zeigte ungeahnte Stärke und atmete aus. Sie schenke der frau verkommene Energie, ähnlich wie verbrauchter Sauerstoff. Nyu hoffte darauf, dass dieses Energieloch, dass sie der Frau gab, ihr für einen kurzen Moment die Schwäche rauben würde, doch eigentlich reichte es ihr auch schon, wenn sie dadurch so verwirrt war, dass Nyu fliehen konnte. Sie ließ von der Frau ab, duckte sich erneut und rollte sich zur Seite. Im Blut Astaroth's sitzend wartete sie gespannt ab, was nun passierte.
GarugaAkihito
Jade Twin & Astaroth
Beitrag Do Nov 08, 2012 6:17 am  GarugaAkihito
Ein Schatten huschte hinter Astaroth , der noch immer breit und gefällig grinste und plötzlich hinter einem eisigen Schild verschwand.Die Sense schlug mit der Spitze und mit voller Wucht in dieses Schild und man hörte es leise knacken, doch gab es nicht nach. Gerade als sie mit voller Kraft nachdrücken wollte, huschte schnell ein zweiter Schatten direkt zu ihr und ... legte ihre Lippen auf die ihre ? Erschrocken über das ,was diese Frau ihr einflößte, es nahm ihr fast die Luft zu atmen, hustend und keuchend musste sie ihre Sense loslassen , zurückweichen. Als sie auf ihren Beinen landete , knickte sie fast ein, selbst die Energie zum stehen fehlte ihr förmlich. Sie funkelte die Frau, welche ihr das antat , böse und vorwurfsvoll an, als diese sich geschickt von ihr entfernte und sitzend auf die nächste Aktion wartete.
Danach ging alles ganz schnell... Astaroth ballte seine Faust , schaute nocheinmal kurz zu seinen Helfern und lächelte diese an, doch schon schlug er gegen das eisige Schild und ließ es grob zersplittern.Die Sense löste sich , war im Begriff zu Boden zu fallen , doch ergriff er den kalten Stab noch bevor er den Boden überhaupt berühren konnte.Seine andere Hand griff neben sich, packte einen kalten , großen Splitter des Schildes, welche die Form eines Pfahls hatte und rauschte auf die geschwächte Jade zu.Unfähig so schnell auszuweichen war ihr Ende unausweichlich.
Der eisige Pfahl durchbohrte das Zentrum ihrer Kristalle, genau dort , wo auch schon der Riss zuvor entstand...
Die eigene Waffe , bohrte sich in ihr Herz , wie aufgespießt kam die Sichel am Rücken wieder zum vor schein !
Röchelnd erhob sie ihre Arme und packte kraftlos die Schultern Astaroths....
"Wo..Woher wusstest du es ? ... Kannst du ... damit Leben ... ohne mich ? Du ... änderst damit alles ... "
"Du bist nichts als meine Vergangenheit ... du sagtest selbst du seist mein Schatten ... mein Wahn und meine Gier ! "
Astaroth neigte sich weiter nach vorne, ließ die Sense weiter in das Fleisch Jades gleiten und näherte sich ihrem Ohr...
"Wann spürtest du das letzte mal Schmerzen ? Jetzt in diesem Moment ..
Es kommt der Tag an dem ich mich meinem innersten Stellen musste ... dieser Tag ist hier und jetzt !
Nur wenn man kämpft kann man siegreich sein ... was ist mit dir ? Wirst du dich nun Feige verstecken ?
Bereust du deine Geburt ? Wirst DU nun Feige um Vergebung betteln ? ...
Sag es ... Lass es mich hören ! SAG ES ! "
Tiefer und tiefer glitt die Schneide ins Fleisch und auch Astaroth blutete unaufhaltsam, denn ihre Wunden waren seine Wunden.

Ein kurzes zufriedenes lächeln huschte ihr über die Lippen, als sie die Worte Astaroths hörte. Ihre Hände wanderten von seinen Schultern bis hin zu seinem Hinterkopf, ganz gleich ob sie ihre Wunde verschlimmerte. Sie drückte ihn an sich und flüsterte in sein Ohr ...
"Verziehen seien deine schändliche Taten ! Der du wanderst in ewiger Dunkelheit ...! Über die Welt brachtest Kummer und Leid ! Doch auch wenn du durchquertes das Tale des Unendlichen nichts , am Ende der Reise du wirst sehen ein helles Licht.Gehe hinfort und gehe deinen Weg , mache Stolz all die verlorenen und ich habe zu bereuen nichts... !"
Wie ein Gefäß das zersprang, knackte und knarzte ihr Körper , bis er in einem gleißenden Licht auseinander sprang.Ohne auch nur einen Schritt zurückzuweichen stand er in diesem Licht und badete förmlich darin, bevor er dieses in sich auf sog.Selbst die Sense , die er noch immer in der Hand hielt sog das Licht in sich auf und veränderte sich, wurde länger , ein Schädel mit Hörnern verband Stab und Klinge miteinander und selbst der Stab wurde härter und verziert mit dornigen Ranken. Astaroths Wunden heilten langsam , als würden seine Wunden brennen zischte und rauchten diese, nur langsam heilte es ab.
Als wäre alles nur ein Traum gewesen legte sich Stille über den Platz und keiner vermochte sich zu rühren.Langsam drehte er sich zufrieden lächelnd zu den anderen um , bevor er leicht zur Seite kippte und die Besinnung verlor. Wie in einem Film , rasten Bilder an ihm vorbei , zeigten ihn im schnell durch lauf all das was geschah...
" Ihr seid meine Kinder ... ! " Flüsterte er nur noch benommen.
HoneyTylerMoon
Jahi+Miléna
Beitrag Do Nov 08, 2012 6:42 am  HoneyTylerMoon
Jahi, die sich immer noch bei Miléna abszützen musste schaute wie gebannt auf die Szene die sich ihr da zeigte. Astaroth, der unbeirrt auf das Monster zuhielt. Die Bestie, wie sie ihn verhöhnte. Jahi kniff die Augen zusammen. Seine Vergangenheit war Vergangenheit, warum konnte dieses ...Etwas....ihn nicht in Ruhe lassen? Sie schnaubte.
Auch Miléna beobachtete das Geschehen. Überliess es Astaroth. Hätte sie sich einmischen wollen, wäre sie wahrscheinlich schneller auf dem Boden gelandet als ihr lieb war. Doch allen war klar, dass sie jederzeit eingreifen würde. Durch Jahis Schnauben abgelenkt, sah sie zur Seite und sah erst wieder auf als die Sense schon mehr oder minder in Astaroths Hand steckte. Neben sich hörte sie wie Jahi scharf die Luft einsog. Plötzlich huschte ein weiterer Schatten dazwischen...Nyu....Nyu gab diesem Monster was es verdiente. Ein böses Grinsen stahl sich auf ihr Gesicht und sie umklammerte gleichzeitig den Griff ihres Dolches fester, sodass die Knöchel weiss hervortraten. Schon kurz davor loszusprinten hörte sie erst einen Schrei und dann wieder Astaroths Stimme. Ein Lächeln...
Miléna blieb an ihrem Platz stehen und spielte weiter die Beobachterin.
Jahi beobachtete ebenfalls. Beobachtete wie Astaroth mit Astarte ...oder war sie es doch nicht?....sprach und ihr schliesslich die eigene Waffe ins Herz rammte. Für einen Moment musste sie gegen das Licht anblinzeln, dann sah sie wie Astaroth und die Sense in dieses Licht getaucht waren. Hatte sie nicht heute als er in der Tür des Anwesens noch gedacht ein Engel stünde dort im Licht? Sie lächelte und schüttelte den Kopf. Ein leises Raunen lag in der Luft. Sie liess Milénas Schulter los und ging langsam Schritt für Schritt auf Astaroth und das Licht zu. Wie eine Blume sich dem Licht zuwendete, so wurde auch sie plötzlich von diesem Licht angezogen. Dann war das Schauspiel zu Ende. Mit einem letzten Flüstern sank Astaroth in die Bewusstlosigkeit. "Ihr seid meine Kinder..." Behände, beinahe geschmeidig sank sie zu Boden und fing Astaroths Kopf auf, bettete ihn auf ihrem Schoss. Langsam als müsste sie den Moment festhalten, strich sie über seine Stirn. "Du hast es geschafft. Alles wird gut" murmelte sie und hob den Blick nicht einmal als Miléna neben sie trat.
Miléna sah alle an. Nach der Reihe. Jedem einzelnen sah sie fest ins Gesicht. Das was heute passiert war, würde sie alle noch lange beschäftigen, doch es würde sie auch wieder einmal näher zusammenbringen. Noch einmal sah sie durch die Runde, räusperte sich und durchbrach die Stille mit einem einzigen Wort. "Friede"
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