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 Sie spüren die Dunkelheit

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LeeRain (Admin)
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LeeRain (Admin)


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BeitragSie spüren die Dunkelheit

Der Boden erbebte und Staub wirbelte auf, als Crìonna landete. Ihre Krallen bohrten sich in die trockene Erde und ihr Schweif schlug berdohlich auf den Boden. Ochéa tätschelte beruhigend den Hals ihres Drachen und begutachtete skeptisch das große Anwesen, von dem sie 500 Meter entfernt waren.
Niemand war zu sehen, obwohl es später Morgen war. Wahrscheinlich verkrochen sich die Bewohner innerhalb der kühlen Mauern, denn heute würde ein heißer Tag werden.
Ochéa stieg ab und landete, ebenfalls staubaufwirbelnd neben ihrem Drachen. Mit dem Handrücken wischte sie sich den Schweiß von der Stirn. Sie hätte lieber Stoff-, als Lederrüstung wählen sollen, doch da sie nicht wusste, was sie hier erwartete, hatte sie sich für Sicherheit und nicht für Bequemlichkeit entschieden.
Crìonna schnaubte nervös, als Ochéa sich dem Anwesen näherte. Sie bedeutete ihrem Drachen zu warten und brachte die letzten Meter allein hinter sich.
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Sie spüren die Dunkelheit :: Kommentare

LeeRain (Admin)
Ochéa
Beitrag Mo Sep 17, 2012 9:57 am  LeeRain (Admin)
Etwas angeekelt betrachtete sie Hydrael. "Fliegen hilft gegen Flugangst, mehr kann ich dir nicht sagen." Críonna stapfte hinter Ochéa und wollte sie zum Turm drängen, doch sie wandte sich zu dem Kerl, der ihr immernoch nicht seinen Namen gesagt hat. Sie hatte keine Lust mehr auf die Spielchen. Schließlich war sie hier eine Herrscherin, der man Respekt zu zollen hatte. Wut kochte in ihr auf, als er herablassend über ihre Drachen sprach und sie ballte ihre Hände zu Fäusten. Die Wut war in ihrer Stimme eindeutig zu hören. Ein weiteres mal verfluchte sie die Tatsache, dass sie nur ein Mensch war und Gefühle nicht so verbergen konnte wie Jahrhundert alte Wesen. "Glaubst du sie spüren nicht, dass du so herablassend über sie sprichst? Super Leistung! Ist das dein erster Schritt in Sachen -Ich sorge dafür, dass die Drachen mit mir klar kommen?- Wie beschränkt kann man eigentlich sein?!" Zornig fuchtelte sie mit ihren Armen rum und packte die Zügel von Crionna "Nein, du wirst uns nicht begleiten, sie gestattet es dir nicht. Erkenne in welchem Reich du hier bist, namenloser Tölpel!"
GarugaAkihito
Astaroth
Beitrag Mo Sep 17, 2012 10:13 am  GarugaAkihito
" Astaroth ... Fürst der Dunkelheit , ältester Ur Dämon " stellte er sich nun endlich vor.Es amüsierte ihn sichtlich, wie sehr sich Ochéa ihrer Wut hingab. " Es war weder herablassend noch böse gemeint, ich glaube eher deine Drachen verstehen eher als du, kleines Fräulein.Du sagtest doch selbst , dass sie meine Anwesenheit spüren und fürchten.Ausserdem entscheidest du gerade für deinen Drachen, seinen Willen frei zu entscheiden solltest du ihm schon gewähren." Astaroth wandte sich zu Crionna und schaute ihr tief in die Augen, fixierte diese mit einem ernsten Blick, der nichts böses ausstrahlte.Eine Hand hebend versuchte er den Drachen am Hals zu berühren wie bisher und wartete auf dessen Reaktion.Er wollte es sich selbst um jeden Preis beweisen, vielleicht war ja nichts schlimmes daran , mal anderen gegenüber etwas freundlicher zu sein und er würde mit den Drachen als Beweis anfangen.
Masaiatochan
Hydrael
Beitrag Mo Sep 17, 2012 10:24 am  Masaiatochan
Nach dem Ochea ihm sagte das fliegen hilft gegen die symtome, warf er Ochea nur ein müdes Lächeln zu gepaart mit ein Gelangweilten lachen .~oh man das hätte sie sich echt sparen können dieses kommentar die Kleines Freulein, na immer nett sein so lange die nicht in er gilde sind, und dann erst ~ schüttelte den kopf der geschmack im mund verschwand. Und stellte mich auf und wartete bis es weiter geht. Schaute noch zu Milena, und sah das sie sichtlich gelangweilt und schüchtern zu gleich ~oh man die brauch keine angst haben.~
LeeRain (Admin)
Ochéa
Beitrag Mo Sep 17, 2012 10:35 am  LeeRain (Admin)
Sie wollte es sich nicht eingestehen, doch ihr wurde etwas mulmig, als Astaroth sich vorstellte. Das mulmige Gefühl wurde allerdings direkt wieder von ihrer Wut überdeckt, die erneut aufkam, als Astaroth die Frechheit besaß ihr zu unterstellen, sie würde nicht verstehen und sie als kleines Fräulein zu bezeichnen. "Du kannst meinetwegen das Älteste Etwas sein, dass hier rumschwebt, aber ich verbitte mir 1. kleines Fräulein und solche Unterstellungen gegenüber einer drachenreiterin der 5. Generation. Ich entscheide für Crionna, weil ich für sie verantwortlich bin und sie seit ihrer Geburt an meiner Seite steht. Und wenn ich der Meinung bin, dass du zu unhöflich bist um ihren Turm zu betreten, dann ist das durchaus berechtigt. Wir sind hier nicht in deinem Anwesen Herr Höllenfürst." Wütend funkelte sie ihm einige Sekunden entgegen, doch dann atmete sie tief durch, schloss die Augen, knackte kurz mit dem Nacken und setzte ein ausdrucksloses Lächeln auf. "Vielleicht ist das ein lernprozess, weil sie Freundlichkeit und Nächstenliebe bisher noch nicht erfahren haben, das tut mir sehr leid, ich hoffe, sie lernen wenigstens eines von beiden hier kennen. Du kannst uns nun begleiten." Sie hielt ihm die Zügel von Crionna hin und nickte.
GarugaAkihito
Astaroth
Beitrag Mo Sep 17, 2012 11:02 am  GarugaAkihito
Astaroth hörte halbherzig zu, während er dem Drachen noch immer tief in die Augen schaute.Mit einem hatte sie Recht, Drachen waren von Natur aus gutherzige und treue Wesen, von ihnen könnte selbst eher noch etwas lernen.War er wirklich bereit dazu ? Das musste er schon selbst herausfinden.Als Ochéa ihm die Zügel hinhielt nahm er diese kurz an und warf sie auf den Rücken Crionnas, drehte sich mit dem Rücken zu dem Drachen und flüsterte nur für den Drachen hörbar " Ich mag zwar ein Wesen der Dunkelheit sein... doch bin ich nicht hier um dir oder deinen Gefährten zu Schaden, ich glaube sogar, dass ihr mir helfen könnt etwas in mir zu finden, was in einem tiefen Schlaf gefallen ist und über die Jahrhunderte versteinerte ... " Nach einer kurzen Pause und einem tiefen Seufzer flüsterte Astaroth dem Drachen weiter zu, der anscheinend den Blick konzentriert auf ihn hielt. " Vertrauen beruht auf Gegenseitigkeit... Vertrau mir und ich Vertrau dir. Ich bin keine Gefahr... ich denke wir sollten dich in den Turm bringen." Astaroth ging langsam Schrittes los und schaute sich nicht um, erst hörte er nur seine eigenen Schritte und spürte nur Blicke von den anderen in seinem Nacken, aber dann setzten sich schwere Schritte in Bewegung und schienen ihm zu folgen.Es war ein schönes Gefühl sich jemanden anvertraut zu haben, sei es wirklich nur ein Geschöpf, was ihm nicht wirklich antworten konnte, etwas dazu sagen würde, aber es war schön eine Antwort in Form von ein Stück vertrauen geniessen zu dürfen.Astaroth verlangsamte seine Schritte ein klein wenig und verschränkte seine Arme hinter seinen Kopf, wartete bis Crionna gleich auf mit ihm war und setzte seinen Weg fort zum Drachenturm.
Masaiatochan
Hydrael
Beitrag Mo Sep 17, 2012 11:23 am  Masaiatochan
Ich schaute mir noch ein bisschen das specktakel mit an zwischen Asatroth und Crionna. ich verbeugte mich und sagte "wenns okay ziehe ich mich ein wenig zurück in die gemächer " drehte sich um und ging in den Nord turmund brachte seine sachen und murmelte." Bett ich hab dich vermisst ". und legte sich hin. Milena folgte Hydrael auch in ihre gemächer, und packte ihre sachen aus
HoneyTylerMoon
Miléna
Beitrag Di Sep 18, 2012 6:41 am  HoneyTylerMoon
Nachdem ich meine Sachen ausgepackt hatte, stand ich kurz im Zimmer und überlegte was ich nun tun sollte. Nachdem ich eine Weile aus dem Fenster gesehen hatte, beschloss ich ein wenig durch die Gänge zu laufen. Vielleicht würde ich ja die "Hausherrin" treffen und könnte sie ein wenig ärgern. Ich grinste vor mich hin. Miss Überempflindlich wird sich freuen. An einem weiteren Fenster blieb ich stehen und sah nach draussen. Die Aussicht war wirklich wahnsinn.
LeeRain (Admin)
Ochéa
Beitrag Di Sep 18, 2012 9:36 am  LeeRain (Admin)
Sie sah zu, wie Astaroth mit Críonna redete. Aus Respekt ging sie einige Schritte zurück, sodass sie nichts mehr verstehen konnte. Nach kurzer Zeit, ging Astaroth mit ihrem Drachen in Richtung der Drachentürme und Ochéa folgte ihnen langsam. Sie spürte, dass Crìonna zwar nervös war, doch bereit war, sich auf Astaroth einzulassen. Es würde noch eine Weile dauern, bis die Grundlagen für Vertrauen gelegt wären, doch zum ersten mal an diesem Tag, spürte Ochéa keine Wut mehr, sondern Hoffnung. Vielleicht war es ja doch eine gute Idee gewesen, die für beide Seiten ein gutes Ende bereit hält.
GarugaAkihito
Astaroth
Beitrag Do Sep 20, 2012 4:09 am  GarugaAkihito
Angekommen am Turm der Jungdrachen, blieb Astaroth einen kurzen Augenblick stehen und senkte seinen Blick.Eine unerklärliche Stimmung übermannte ihn, als er vor dem Turme stand.Alte Erinnerungen aus alten Zeiten, krochen in ihm hoch.Unzählige Schlachten,Morde und Kriege die vor keinem Wesen halt machten, stiegen in ihm hoch.Warum ausgerechnet jetzt ? Fühlte er nicht zum ersten mal die wirkliche Nähe eines Wesen, öffnete sich diesem ein Stück weit ? Damals, in seiner ungebändigten Lust am Morden schlachtete er alles nieder, was seinen Weg kreuzte.Menschen, niedere Dämonen, Magier, aber auch unbeteiligte Kreaturen, darunter auch sanftmütige Drachen.Einer nach dem anderen wurde niedergestreckt.Astaroth schüttelte den Kopf leicht hin und her, als wüsste er nicht ob er gefallen an den Gedanken finden sollte oder ob sie ihm zu wieder sein sollten.Mit einem leeren Blick schaute er Crionna an.Vor seinen Augen glitt ein blutroter Schleier und er grub sein Gesicht in seine Handfläche, ein gequältes grinsen huschte über sein Gesicht, wobei man seine scharfen Eckzähne gut erkennen konnte.Wankend stützte er sich gegen Crionnas Schulterblatt, die ebenfalls zum still stand kam und ihn bestimmt neugierig musterte. Astaroths nahm seine Hand vom Gesicht und schaute mit einem undurchschaubaren Blick in Ochéas Richtung.Seine Augen loderten golden, doch das alte vertraute rote leuchten seiner Augen war im Begriff von ihnen Besitz zu ergreifen. " Ich denke ... es wäre besser, wenn ich mich jetzt zurück ziehe." Er machte auf den Satz kehrt und ging wortlos, wankend an Ochéa vorbei.Auf halben Wege schritt er schneller voran, man könnte meinen er rannte fort vor etwas... etwas was ihm immer und immer wieder einholen würde, egal wie schnell er davor weg rannte.Alles um ihn herum verschwamm und wurde in einem vergangenen bekannten Rot getränkt, seine Ohren hörten qualvolle Schreie, der süsse Duft von Tod und Blut kroch in seine Nase.Er rannte weiter, all diese Eindrücke, die eigentlich gar nicht Wirklichkeit waren schnürten ihm die Kehle zu, nahmen ihn die Luft zum atmen.Am Turm angekommen, stieg er die Stufen langsam empor, bis er vor einer Türe seinen Koffer wieder fand.Er tratt ein... das dröhnen in seinen Ohren wurde lauter und nun verschwamm vollends seine Sicht.Zwei Schritte, dann ein dumpfes Poltern.Der steinerne Boden war so schön kalt, es war angenehm... hier würde er sich eine Weile ausruhen.Seine Augen schlossen sich, bevor er seine Besinnung verlor.
Masaiatochan
Hydrael
Beitrag Do Sep 20, 2012 7:35 am  Masaiatochan
Als Hydrael seine sachen Auspackte und sie fein Säuberlich in den schrank gepackt hat,setzte er sich auf das Bett und lässt sich nach hinten fallen .Plötzlich verfärbte sich seine Hand und bereitete ihn höllische schmerzen "ahhhhhh" . Nach einer zeit hörte es auf zu schmerzen,und beruhigte sich. ~hoffendlich hat mich keiner gehört, mist was mache ich mit meiner Hand ~ schaute sich um ging zu sein schrank und holte seine Handschuhe raus und zog sie an. ~das müsste fürs erste helfen~ und ging raus auf den Flur und schaute aus den fenster.....
HoneyTylerMoon
Miléna
Beitrag Do Sep 20, 2012 8:11 am  HoneyTylerMoon
Langsam wanderte ich durch die Gänge und versuchte herauszufinden wo der Rest war. Ich ging an schweren Holztüren vorbei und wenn mir jemand entgegen kam zog ich einfach die Schatten enger um mich. Ich hatte keine Lust auf Gesellschaft. Vor einer Tür die anders als die andren aussah blieb ich stehen und legte die Hand an das glatte Holz. OB das wohl das Zimmer dieser Schnepfe war? Ich öffnete die Tür einen Spaltbreit und sah hinein.
LeeRain (Admin)
Ochéas Zimmer
Beitrag Do Sep 20, 2012 10:48 pm  LeeRain (Admin)
Die große, schwere Holztür im Nordflügel des Schlosses wurde einen Spalt breit von einem der neuen Gäste geöffnet. Ein leichtes Knarren war das letzte Geräusch, bevor Totenstille die Gänge durchflutete. Ein kalter Wind huschte aus dem Spalt und kündigte offene Fenster an. Plötzlich konnte man einen Laut vernehmen, der einem Gähnen ähnelte, jedoch von einem Wesen, das keine Stimmbänder besaß, oder nur gedrückte Geräusche von sich geben konnte. Ein Klirren, ein dumpfer Laut des Aufpralls gefolgt von leisem, ungleichmäßigem Getrippel. Der Raum war dunkel, trotz der frühen Stunde und man konnte keine Konturen erkennen, nur das Trippeln wurde lauter. Plötzlich schob sich eine winzige Kralle in den Türspalt, gefolgt von einer zweiten und einer kleinen, hellblauen Nase. Das Wesen glich eine Echse mit Flügeln und schaute den Gast mit aufgeregten und fragenden Augen an. Nur wenige Sekunden später verengte es den Blick, zog ruckartig die Luft ein und nieste in den Gang. Dabei konnte man ein winzige eisblaue Flamme erkennen, die sich aus den kleinen Nasenlöchern schlängelte und sofort wieder erlosch. Vom Schwung des Niesens fiel das kleine Wesen rücklings zu Boden, wo es verdutzt liegen blieb und den Blick in den Gang schweifen ließ. Es begann heftig mit den Flügeln zu wedeln und fiebste vergnügt auf. Wer dort wohl kam?
GarugaAkihito
Astaroth
Beitrag Fr Sep 21, 2012 1:11 am  GarugaAkihito
Es vergingen nur fünf Minuten , doch es kam ihm vor , als wäre er Stundenlang ohne Besinnung gewesen.Die Augen riss er weit auf und hielt sich seinen Kopf, als sich sein Oberkörper langsam aufrichtete. " Was war ... wo bin ahh " Kurzzeitig desorientiert fiel ihm alles wieder ein.Diese alt bekannte Lust aus alten Tagen überkam ihm, als er gerade diesen Drachen zum Turm brachte, Ochéa und seine Gefährten ... ja er wusste es wieder und richtete sich auf.Langsamen Schrittes ging er zum Fenster und schaute in die Tiefe, dort stand Ochéa , sie hatte sich wohl schon um ihren Drachen gekümmert.Ohne zu zögern und ohne zu wissen wieso, machte er einen Satz über den Fenstersims, sprang aus dem Turm und landete auf einem Vorsprung, auch von dort sprang er galant herab und landete vor Ochéas Füssen. Nun stand er vor ihr, wusste nicht was er sagen sollte, wie er ihr erklären sollte, was vorhin mit ihm los war. " Ich glaube ich fühlte mich gerade etwas unwohl ... " Bekam er schliesslich heraus, schaute sie dabei jedoch nicht an, sondern mit einem Blick der verriet, dass es ihm unangenehm war zur Seite. " Ist Crionna in ihrem Turm ? " Fragte er leise und versuchte die Diskussion anzukurbeln, was ihm scheinbar schwer fiel.
LeeRain (Admin)
Ochéa
Beitrag Fr Sep 21, 2012 1:59 am  LeeRain (Admin)
In Crionnas Turmzimmer, an dem eine große offene Terasse abgebaut war, von der aus sie jederzeit wegfliegen konnte, entfernte sie die Zügel ihres Drachen und hing sie neben der Tür auf. Ochéa trat aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter sich, ging grübelnd durch die Gänge und über den Schlosshof, bis plötzlich Astaroth vor ihren Füßen landete. Sie erschrak sich fürchterlich und zog ruckartig die Luft ein. "Beim ältesten Drachen! Wir besitzen Türen!" Wieder ruhiger werdend, hörte sie ihm zu und nickte, nachdem er geendet hatte. "Ist sie, bis morgen sollte jedoch niemand mehr ihren Turm betreten. Allerdings habe ich eine andere Überraschung für dich, folge mir, danach geht es dir sicherlich besser." Sie hielt auf die Nordtürme zu, aus denen Astaroth gesprungen war, jedoch wählte sie das Treppenhaus und nicht die Luft, wie er es getn hatte. Ihre Absätze hallten bei jedem Schritt durch die Gänge und kündigten ihr Kommen an. Sie wollte Astaroth die jüngsten ihrer Drachen zeigen, damit sie mit dem Wissen seiner Presänz heranwachsen. Als sie in der Etage ankamen, in der ihr Zimmer war, hörte sie das Fiebsen eines ihrer Drachenjungen und ihr Herz sackte in ihren Magen, als wäre sie die leibliche Mutter. Vor der Tür stand Miléna, was ein weiterer Grund war, vollkommen in Panik zu geraten. "Xaramas! Zurück!"
Masaiatochan
Hydrael
Beitrag Di Sep 25, 2012 3:22 am  Masaiatochan
Hydrael ging von fenster aus den flur entlang,und schaute konzentriert auf seine rechte hand und blieb an einer kreuzung der Gänge stehen und schaute sich um ~man ganzschön groß hier, wo gehe ich am besten rum man sollte mal überlegen schilder aufzustellen wo es lang geht ~ Hydrael schmunzelte beim gedanken. Und Hydrael ging nach Links ~wo der gang wohl hinführt ~ er schaute nach links da erblickte er ein gemälde.~ Wer das wohl ist, aber ist schön gemalt , naja mir egal~
und ging weiter auf seine Erkundungs tour.
HoneyTylerMoon
Miléna
Beitrag Di Sep 25, 2012 6:02 am  HoneyTylerMoon
Ich fluchte leise, als ich so urplötzlich durch die Luft flog. "Was zum Henker war, das denn?" Ich zog die Augenbrauen nach oben und schüttelte den Kopf. Langsam erhob ich mich und ging entschlossen auf den Ursprung dieser seltsamen Flamme zu. Was mich wohl erwartete? "Du bist so witzig" murmelte ich mir selbst zu. Etwas Flammenspeiendes auf einem Drachenschloss, was das wohl sein mag. Ich schnaubte und öffnete die Tür nun ganz. Ich blickte in den Raum und besah das fipsende Etwas in diesem Raum.
LeeRain (Admin)
Ochéa
Beitrag Di Sep 25, 2012 8:34 am  LeeRain (Admin)
Sie sah noch, wie Miléna in ihrem Zimmer verschwand und alle ihre Alarmglocken gingen an. "Xaramas!" Sie rannte los, schlug die Tür in ihre Angeln und stieß Miléna zur Seite, da sie sich zwischen ihr und dem Babydrachen befand. Behutsam hob sie Xaramas auf und legte ihre Arme schützend um ihn. Dieser schaute nur überrascht wegen der Aufregung. Vergnügt fiebste er, als wären alle nur gekommen, um mit ihm zu spielen. Ochéa drehte sich um und funkelte Miléna böse an. "Steht vor der Tür ein Schild mit ~Bitte eintreten~ ??! Muss ich in meinem eigenen Heim Schlösser vor die Türen machen, damit meine Gäste nicht rumschnüffeln können? AUU!" Ein Zwicken zuckte durch ihre Hand und als sie hinunter sah, musste sie feststellen, dass Xaramas sich festgebissen hatte. Wahrscheinlich verunsicherte ihn Ochéas Wutausbruch so sehr, dass er vor Schreck, seine kleinen, scharfen Zähnchen in ihr Fleisch bohren musste. Behutsam steckte sie den kleinen Finger der freien Hand, zwischen die Kieferknochen des kleinen Drachens und schob ihn somit auseinander. Blut tropfte von ihrer Hand und sie setzte Xaramas auf den Boden, um sich in der Schublade vom Sofatisch einen Verband zu holen, den sie in weinigen Sekunden um ihre Hand wickelte. Danach drehte sie sich um und wandte sich zu Astaroth. "Solche Unfälle passieren leider öfters, die Kleinen beißen gerne. Setz dich, dein Gefolge kann sich dazugesellen, wenn es die Finger bei sich behält." Sie sprach wieder vollkommen ruhig und auch der herablassende Satz am Ende, war vollkommen neutral gesprochen. Eigentlich wurde sie jahrelang darin unterrichtet, niemals die Ruhe aus ihrer Stimme zu lassen, doch diese Wesen und all die DInge die wegen ihnen auf dem Spiel standen, brachten sie um den Verstand. Hinzu kamen ihre Muttergefühle. Xaramas war Críonnas Bruder, er gehörte zur Familie. Sie sah mit einem Lächeln zu, wie er einer Motte hinterherjagte und ein zu knurren versuchte, wie es die ganz großen Drachen oft tun, um eine Drohung auszusprechen.
GarugaAkihito
Astaroth
Beitrag Mi Sep 26, 2012 9:40 am  GarugaAkihito
Astaroth folgte Ochéa in den Turm , durch die Gänge und beschaute sich still schweigend die Gemälde an den Wänden, die überall fein säuberlich in einem gesunden Abstand aufgehangen wurden.Mit verschränkten Armen lief er langsam hinter ihr her, bis sie durch irgendwas in Panik versetzt wurde und wild rumwirbelte.Er schaute nach vorn , wollte wissen , was sie so in Panik versetzte und musste ein lachen unterdrücken , als er Milena sah, die anscheinend eine Entdeckung gemacht hat.Ein leises fipsen hörte man aus dem Raum, vor dem sie stand und selbst er wurde neugierig und kam näher.Ochéa klammerte sich schützend um einen kleinen Baby Drachen, der ihr zum Dank in die Hand biss.Astaroth setzte sich auf ein Sofa, wo normalerweise drei Menschen Platz finden würden, doch er machte sich extrem breit. " Ich würde es begrüssen, wenn du meine Begleiter nicht so abwertend als Gefolge bezeichnen würdest. " sprach er in einem, für ihn ungewöhnlich gelassenen Ton, machte doch etwas Platz und deutete Milena an sich neben ihm zu setzen. " Xaramas heisst der kleine also und das sollte die Überraschung sein ? Hat es irgendwas mit diesen Drachen auf sich , dass du ihn mir unbedingt zeigen wolltest ? " Er schaute dem Drachen ebenfalls zu , wie er vergnügt herum tollte und musste sich eingestehen , dass es wirklich goldig war ihn so anzuschauen, doch dass liess er sich beim besten Willen nicht anmerken.
Masaiatochan
Hydrael
Beitrag Do Sep 27, 2012 5:12 am  Masaiatochan
Als Hydrael die gemälde in Flur begut achtet, ging er weiter und sah durch parallel laufende fenster reihen Asatroth ,Ochea und Milena auf der anderen seite des Flurs. ~entlich sehe ich mal ein bekanntes gesicht... bin ich wenigstens nicht alleine~. Er machte sich auf auf die andere seite zu kommen und dort angekommen, nickte allen gemeinsam zu, und setzte sich hin . Atmete einmal kräftig aus. Und schaute gedanken los an die decke ~Wozu sind wir jetzt hier~ er hörte die stimmen der anderen nur dumpf und vorbei rauschend. ~naja vill gibts ein schönes essen knnt mal wieder was vertragen,der flug hat ja mein magen inhalt großzügig geleert~.Darauf hin knurrte der magen laut, beschäment sagte er " Verzeihung, ich habe wohl Hunger, wann Dinneren sie Lady Ochea" schaute wortlos in die Runde.
HoneyTylerMoon
Miléna
Beitrag Do Sep 27, 2012 8:38 am  HoneyTylerMoon
"Ich dachte du hast nichts zu verheimlichen, ausserdem hat mich dein Baby-Drach quasi einegladen, also reiss dich zusammen Lady Orchéa" sagte ich und meine Stimme triefte vor Sarkasmus als ich sie Lady nannte. Ich schnaubte und würdigte den menschlichen Hausdrachen namens Ochéa keines Blickes mehr. Als Astaroth Platz machte, setzte ich mich mit einem gemurmelten: "Der grösste Drache hier ist die Hausherrin selbst" Ich hob den Blick und betrachtete den Baby-Drachen den Ochéa so schützend an sich gezogen hatte. Doch meine Neugierde war nicht gross genug und so wendete ich den Bick ab und lauschte dem weiteren Gespräch.
LeeRain (Admin)
Ochéa
Beitrag Mo Okt 01, 2012 8:40 am  LeeRain (Admin)
Sie hatte Schwierigkeiten die aufkommende Wut nicht wie eine Stichflamme ihren Gästen entgegen zu speihen. Ochéa schloss die Augen und drehte sich wie eine Statue zu den dreien um. "Es ist mir egal, was du von mir möchtest Astaroth. Wenn du nicht auf deine Leute aufpassen kannst, darf ich sie auch so nennen wie ich möchte. Nur weil ich keine Leichen im Keller habe, Miststück, heißt es noch lange nicht, dass du hier rumlaufen kannst, als wäre es dein eigenes Heim. Ich diniere heute um 10, was ihr tut, ist mir egal, denn ihr werdet hier nicht bleiben. Ich wollte eine friedliche Lösung, doch ich verspüre nichts als Wut. Und diese Wut wiederum spüren alle Drachen im Umkreis. Noch kann ich mich beherrschen, doch wenn das so weiter geht, ist meine Geduld am Ende. Verschwindet, bevor das hier böse endet." Ihr Blick war die ganze Zeit starr auf Astaroth gerichtet, auch, als sie zu den anderen gesprochen hatte. Crionna landete plötzlich auf der offenen Zimmerterasse und peitschte aufgebracht mit dem Schwanz auf den Steinboden, sodass ein paar Brocken den Trum hinunterfielen. Ochéa ging zu Xaramas, hob ihn auf und gab ihn Crionna, die ihn behutsam in sein Maul nahm. Ochéa selbst stieg auf den Rücken des großen Drachen und flog ohne ein weiteres Wort davon.
GarugaAkihito
Astaroth
Beitrag Do Okt 04, 2012 6:25 am  GarugaAkihito
Astaroth hörte sich die Stand Pauke Ochéas an und erwiderte ihren Blick kühl und gelassen.Selbst der dramatische Abgang ihrer Seits rührte ihn nicht, erst nach ein paar Minuten wendete er sich gelassen an seine Gefährten und sprach " Ich denke ... ich werde sie mal beruhigen gehen.Erregt nicht so viel aufsehen hier und meidet die Drachen." Astaroth erhob sich von der Couch und schlenderte langsam zum Fenster, schaute nach draußen und Ochéa und Crionna hinterher, die noch zu sehen waren, jedoch immer kleiner in der Ferne wurden.Mit einem Satz sprang er aus dem Fenster, ließ sich hinab fallen und landete auf dem Boden.Mit den Händen in den Taschen, lief er Zielstrebig in die Richtung in der sie flogen und machte halt am Hauptgebäude.Er überlegte kurz und entschloss sich dort auf Ochéas Rückkehr zu warten.
Masaiatochan
Hydrael
Beitrag Do Okt 04, 2012 6:32 am  Masaiatochan
Hydrael Nickte (lol)
HoneyTylerMoon
Miléna
Beitrag Do Okt 04, 2012 6:36 am  HoneyTylerMoon
Ich schnaubte nur. "Drama-Queen" Dann nickte ich Astaroth zu und stand auf. Mir war relativ egal was diese Glucke machte, hauptsache ich hatte meine Ruhe. Während Hydrael schon aufstand nickte ich beiden nochmal zu. "Ich bin in den angrenzenden Wäldern wenn ihr mich sucht" Und noch während ich sprach, zog ich die Schatten dichter um mich und verschwand aus dem Schloss. War ja alles nicht zu fassen hier. Warum musste ich überhaupt mitkommen?

Während Miléna im Wald verschwand ging Hydrael durch das Schloss und auf das Zimmer, welches im zugewiesen worden war. Er hatte beschlossen ein wenig zu lesen und so wenig Aufmerksamkeit wie möglich auf sich zu ziehen.
LeeRain (Admin)
Ochéa
Beitrag Do Okt 04, 2012 7:23 am  LeeRain (Admin)
Mit grimmiger Miene flog sie ziellos mit Críonna durch die Gegend. Warum dankte man ihr so ihre Gastfreundschaft? Merkte denn niemand wie wichtig das Ganze war? Kriege mit Drachen enden niemals, denn sie sind die nachtragendsten Geschöpfe, die es gab. Ochéa wollte ihr kurzes Menschenleben nicht mit der dauerhaften Angst vor dem eigenen Tod und dem ihrer Drachen verbringen, war das so schwer zu verstehen? Wahrscheinlich war es für Astaroth und seine Wesen wirklich nicht einfach, sie hatten wohl schon vergessen, wie kostbar ein Leben war, besonders wenn es zeitlich so stark begrenzt war, wie das ihre.
Seufzend flog sie zurück zum Schloss, doch zog sie die Flügel vor dem Wasserfall nicht an, sondern führte Críonna nach unten, dorthin wo das Wasser aufprallte und den starken Nebel verursachte. Ihr Drache landete auf einem Stein am Flussufer und der Nebel entfernte sich ein Stück weit, als würde er den Dreien ein bisschen Sicht gönnen wollen. Ochéa stieg ab und hob Xaramas von Críonnas Rücken, setzte ihn auf den Boden und ließ ihn ins Wasser hüpfen. Sie standen ein wenig abseits vom Wasserfall, sodass der Fluss nicht tobte, sondern nur seicht plätscherte. Ochéa verspürte die Lust, Xaramas in den Fluss zu folgen und schaute kurz in alle Richtungen, um sich zu vergewissern, das der Nebel sie dicht genug einschloss. Sie öffnete die Schnüre ihrer Lederrüstung und atmete tief ein, als der bedrückende Last von ihrem Oberkörper fiel. Sie striff ihren Rock ab und schlüpfte aus ihren Stiefeln, sodass sie nur noch in einem weißen Unterkleid am FLussufer stand. Das Band, das ihre schwarzen Haare streng zusammenhielt, glitt zu Boden und lange Strähnen fielen bis zu ihrer Brust. Ochéa schaute an sich herab und überlegte. Ach was solls, hier sieht uns ja eh niemand. So fiel auch das Unterkleid zu Boden und der Nebel war ihre einzige Bedeckung. Langsam und zögerlich stieg sie in den Fluss. Wasser umschloss ihre Knöchel, ihre Waden, ihre Hüften und schließlich ihren ganzen Körper. Als sich Críonna genüsslich am Ufer ausstreckte, tauchte Ochéa unter und nahm damit Abstand zur Außenwelt. Wasser verschloss ihre Ohren und sie hörte nichts mehr, außer das Tosen des Wasserfalls und Xaramas' vergmügtes Fiebsen, als er an ihr vorbeitauchte. Ja..hier ließ es sich aushalten.
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