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 Sie spüren die Dunkelheit

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LeeRain (Admin)
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LeeRain (Admin)


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BeitragSie spüren die Dunkelheit

Der Boden erbebte und Staub wirbelte auf, als Crìonna landete. Ihre Krallen bohrten sich in die trockene Erde und ihr Schweif schlug berdohlich auf den Boden. Ochéa tätschelte beruhigend den Hals ihres Drachen und begutachtete skeptisch das große Anwesen, von dem sie 500 Meter entfernt waren.
Niemand war zu sehen, obwohl es später Morgen war. Wahrscheinlich verkrochen sich die Bewohner innerhalb der kühlen Mauern, denn heute würde ein heißer Tag werden.
Ochéa stieg ab und landete, ebenfalls staubaufwirbelnd neben ihrem Drachen. Mit dem Handrücken wischte sie sich den Schweiß von der Stirn. Sie hätte lieber Stoff-, als Lederrüstung wählen sollen, doch da sie nicht wusste, was sie hier erwartete, hatte sie sich für Sicherheit und nicht für Bequemlichkeit entschieden.
Crìonna schnaubte nervös, als Ochéa sich dem Anwesen näherte. Sie bedeutete ihrem Drachen zu warten und brachte die letzten Meter allein hinter sich.
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Sie spüren die Dunkelheit :: Kommentare

GarugaAkihito
Astaroth
Beitrag Do Okt 04, 2012 7:58 am  GarugaAkihito
Astaroth war von Natur aus ein sehr ungeduldiges Wesen und als es ihm zu bunt wurde zu warten, ging er den Weg aus dem Haupthaus zurück.
Sein Kopf reckte sich nach links und rechts und er neigte den Kopf in den Nacken, bevor seine Schwader seinen Körper umhüllten und er verschwand.Kurz vor dem Wasserfall und dem großen Fluss machten die Schwader halt und Astaroth manifestierte sich, er schaute sich um und sah den Drachen Crionna, wie sie sich entspannte und seelen ruhig da lag.Er hielt ausschau nach Ochéa und Xaramas, doch konnte er sie nicht sichten , nur spüren.Die schwarzen Schwader huschten über den See, breiteten sich dort aus, wo Astaroth lang laufen wollte und ließen ihn über das Wasser gehen, bis er vor dem großen tobenden Wasserfall stand.Mit einem beruhigenden Blick zu Crionna lief er durch den Wasserfall, seine Schwader bildeten über ihn , wie ein Vorhang einen durchgang, damit er nicht komplett durchnässte.Hier musste Ochéa irgendwo sein, hier wird ihre Präsenz stärker und dort lagen ihre ... Ihre Anziehsachen ?!? Astaroth verharrte kurz auf der Stelle und machte auf den Absatz kehrt durch den Wasserfall, um jegliche Diskussion und Gemecker zu vermeiden.Er verbeugte sich kurz vor Crionna, die noch immer auf dem Stein lag und setzte sich ebenfalls vor dem Stein dazu um hier auf Ochéa zu warten.
HoneyTylerMoon
Miléna
Beitrag Do Okt 04, 2012 8:02 am  HoneyTylerMoon
Ich machte vor einem recht grossen und alten Baum halt. Kurz nur legte ich eine Hand auf die Rinde des Baumes, dann kletterte ich nach oben und liess mich auf einem Ast nieder. Von hier aus hatte man einen guten Überblick und konnte unetdeckt bleiben. Wobei ich sowieso immer unentdeckt blieb wenn ich es nur wollte. Ich musste leicht grinsen und entspannte mich dann.

Hydrael dem es irgendwann zu langweilig war nur zu lesen, stellte sich an eines der Fenster in seinem Zimmer und sah nach draussen.
LeeRain (Admin)
Ochéa
Beitrag Do Okt 04, 2012 8:41 am  LeeRain (Admin)
Eine Unregelmäßigkeit im aufprallenden Wasser ließ Ochéa auftauchen. Sie musste drei mal tief einatmen um den fehlenden Sauerstoff nachzutanken. Immer wieder vergaß sie die Zeit unter Wasser, irgendwann würde ihr das nochmal zum Verhängnis werden. Sie schwamm auf Críonna zu und wollte gerade aus dem Wasser steigen um ihre Sachen zu holen, als sie Astaroth neben ihrem Drachen sitzen sah. Schamesröte stieg ihr ins Gesicht und sie tauchte wieder unter, abermals verfluchte sie es ein Mensch zu sein, dem die Peinlichkeit immer ins Gesicht geschrieben stand. "Xaramas", flüsterte sie zu dem Drachenkind, das sogleich neugierig angepaddelt kam. Sie deutete auf ihr Unterkleid und der kleine Drache hoppste schwamm zum Ufer, hoppste aus dem Wasser und wedelte freudig, als er Astroth sah. Seinen komplizierten auftrag schon fast wieder vergessen, entsinnte er sich und schnappte das weiße Spitzenkleid, hüpfte wieder ins Wasser und brachte es Ochea. Diese sah etwas skeptisch den nassen Stoff an, zog ihn jedoch schnell über. In der Hoffnung, dass man nicht allzu viel durchsehen konnte, kam sie hinter dem Wasserfall hergeschwommen und stieg aus dem Fluss. Sichtlich entspannter stand sie nun vor Astaroth und wrang ihre Haare aus. "Ein super Timing hast du, was gibt es denn so Dringendes?"
GarugaAkihito
Astaroth
Beitrag Fr Okt 05, 2012 9:34 am  GarugaAkihito
Astaroth schaute zur Seite, als Ochéa mit ihrem durchnässten Oberteil aus dem Wasser stieg " Nun ich wollte mit dir reden, dich eventuell besser verstehen lernen und dass du uns besser kennen lernst, ich denke es war alles ziemlich überstürzt ... wenn du damit einverstanden bist."
Astaroth schaute hoch zu Crionna die anscheinend noch immer Seelen ruhig auf dem Stein lag und dann zu Xaramas , der vergnügt herum sprang und quietschte, für ihn untypisch hielt er die Arme weit auf und wartete, dass vielleicht Xaramas diese Einladung annehmen würde und sich streicheln lassen würd.
Masaiatochan
Hydrael
Beitrag Sa Okt 06, 2012 5:46 am  Masaiatochan
Hydrael schaute in Gedanken versunken aus den Fenster ,und überlegte ~ was kann ich nur tun, ach was solls hm frische luft schadet kein~ also ging er raus. ~hmmm der wald sieht sehr schön aus, vill treffe ich noch jemanden von meinen freunden ~ er schaute zum wald Eingang und sah ein Luftzug vorbei huschen. ~gut sieht sehr einladend aus~ .Mit diesen Worten machte er sich auf und betritt den wald.
HoneyTylerMoon
Miléna
Beitrag Sa Okt 06, 2012 5:51 am  HoneyTylerMoon
Ich horchte auf als ich irgendwann in die Stille die mich umgab Schritte hörte. Leicht beugte ich mich nach vorne und lauschte. Als ich dann auch sehen konnte wer da kam, gab ich meinen luftigen Hochsitz auf und landete direkt vor Hydraels Füssen.

Grinsend sah ich auf. "Na wurde es dir zu langweilig im Schloss der Drachenlady?" Ich stellte mich auf und wischte mir ein paar unwirsche Strähnen aus dem Gesicht, die mir bei dem Sprung auf den Boden ins Gesicht gefallen waren.

LeeRain (Admin)
Ochéa
Beitrag Mi Okt 10, 2012 1:44 am  LeeRain (Admin)
Xaramas fiebste vergnügt und tappste ohne jegliche Sorge zu Astaroth. Ochéa machte Anstalten die Hand zu heben, um Das Drachenjunge aufzuhalten, doch sah sie ein, dass momentan keine Gefahr bestand. Kurz überlegte sie und kniete sich schließlich vor Astaroth, während sie nach den richtigen Worten suchte. "Deine Kompromissbereitschaft beeindruckt mich, Astaroth. Ich möchte dir gerne entgegen kommen. Meine Drachen sind zu 100 % loyale Wesen, die Veränderungen hassen und niemals vergessen. Die älteren von ihnen werden nur mit euch zurechtkommen, weil ich es ebenfalls tue, doch die vollkommene Akzeptanz wird es von ihrer Seite aus leider niemals geben. Anders wäre es bei den Jungdrachen und den ganz kleinen, wie Xaramas. Sie sind noch in der Entwicklung und wachsen mit deiner Präsenz auf. Für Drachen ist das der Grundstein des Vertrauens. Wir sollten diese Möglichkeit nutzen, um unsere Mächte zu verbinden. Sicherlich würden du und deine Schützlinge auch ohne uns auskommen, doch es wird die Zeit kommen, in der Bedrohungen von allen Seiten auf uns hereinprasseln werden. In diesen Zeiten können wir voneinander profitieren, lernen und unsere Kräfte vereinen. Sowas hat es bisher noch nicht gegeben...Magier und Schattenwesen als Drachenreiter." In Ochéas Stimme schwang zum ersten Mal, seit dem sie Astaroth in ihr Schloss beordert hatte, ehrliche Begeisterung mit "Mit dem richtigen Training könnten wir was unglaubliches erschaffen. ....Ich bin nur ein Mensch Astaroth...mein Leben ist nur ein Augenblick in deinem. Sollten wir uns nicht vereinigen besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass wir zu Feinden werden. Und in einem Augenblick voller Krieg, Blut und Gewalt wird mein trauriges Leben enden. Ich möchte deine Zustimmung nicht erflehen, doch bitte ich innigst darum."
GarugaAkihito
Astaroth
Beitrag Mo Okt 15, 2012 1:19 am  GarugaAkihito
Astaroth schaute Ochéa nicht in den Augen , doch sah man in seinen Augen die Ehrlichkeit , wie er ihre Worte verschlang und das es ihm sichtlich interessierte." Selbst ein kleines Leben , sei es noch so kurz oder unbedeutend wird von mir wahrgenommen... Es klingt unglaubwürdig sowas aus dem Munde es Dämons zu hören , der mehr Leben ins Verderben stürzte als der Tod selbst ... aber sei Gewiss , ich habe nicht vor mir neue Feinde zu schaffen, davon habe ich schon genug auf dieser Welt ! "
Er schaute Ochéa nun an, schaute ihr in die Augen " Auch wenn wir Wesen der Dunkelheit sind , vertraue unseren Worten ... du kannst auf unsere Unterstützung zählen " Er tätschelte Xaramas am Kopf und setzte ihn vor sich ab, während er aufstand und sich umdrehte um zu gehen.
" Ich freue mich auf unsere gemeinsame zusammen arbeit ... Lady Ochéa ! " Sagte er , während er ging und eine Hand hob.
Masaiatochan
Hydrael
Beitrag Mi Okt 17, 2012 6:42 am  Masaiatochan
Hydrael machte ein schritt zurück und schaute mit großen Augen Milena an " klar , was soll ich da denn auch groß tun außer Desinteressiert die Bilder an schauen obwohl manche Bilder finde ich gut" Seuftzte "Lass uns ein Stück gehen" sagte Hydrael zu Milena und sah wie sie ihm folgte. "Milena ich mach mir tierische sorgen um Astaroth der ist irgend wie komiach, irgendwie habe ich das gfühl der er uns was verschweigt oder derart was mitnimmt. Vor den Aufbruch hatte ich mit ihn gesprochen und da fühlte das er Völlig , ja unausgeglichen ist. " Strich mit einer Hand durchs haar und Atmet schwer aus, "Ich bin schon etwas besorgt "

Die blieben an einer Kreuzung stehen, Hydrael saß sich auf ein stein und schaute Milena von unten an mit ein schwer mütigen Gesichts Ausdruck....
HoneyTylerMoon
Miléna
Beitrag Sa Okt 20, 2012 4:22 am  HoneyTylerMoon
Sie zuckte leicht mit den Schultern. "Ja irgendwie scheint er durcheinander zu sein, aber ich denke nicht dass wir uns sorgen müssen. Ausserdem würde er eh nicht mit uns reden, wenn wir ihn drauf ansprechen, so ist er nunmal"
Miléna blieb stehen und sah nach oben. Über ihnen in der Baumkrone sassen zwei Eichhörnchen, die sie neugierig betrachteten und dann schnell verschwanden.
"Ich würde ihn an deiner Stelle in Ruhe lassen, das scheint mir das Schlauste zu sein"
Re: Sie spüren die Dunkelheit
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